Astrologische Datenbank - Kaczynski Lech Polnischer Saatspräsident 2010 Absturz im Nebel

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Kaczynski Lech Polnischer Saatspräsident 2010 Absturz im Nebel

Die Zeit wurde auf Grund der Todesart und dem Datum und Zeit 10. 4. 2010 8 h 56 Smolensk so festgelegt. Begründung: Venus im 10. Haus ist Todesherrscher und steht im Quadrat des Neptun im ersten Haus (das Unbewusste). Vermutlich drängte er selbst auf Landung im Nebel. Der örtliche Flugdienst am Flughafen gab ihm die Weisung in Minsk zu landen. Venus im Krebs im 10. Haus = Nationales Staatsbegräbnis und verewiegt in einer Königsgruft in Krakau. Uranus (Uranus, die Elektronik, der Radar in der Fliegerei steht im Zenit im Quadrat zum ASZ (plötzliches Ende).

Die Tagesstellung des Unfalles der Radix Nessus im Stier bekam den Besuch von Venus 1° Orbis und Merkur im 8. Haus und der Tages Saturn stand 0° Orbis auf dem ASZ in der Waage in Opposition zum Tagesmond. Der Tagesabsteigende MK stand in 2° Orbis Konjunktion mit dem Todesherrscher Venus im Krebs. (Nationale Tragik bezugsweise Nationenkarma. Ausgerechnet beim Flug zur Gedenkstätte von Katyn stürzte die Maschine mit dem polnischen Präsidenten und Vertretern der politischen und militärischen Elite mit 96 Personen in Smolensk ab. Das Karma hat Zeit. Beide Vorfahren des Staatspräsidenten, die Grossväter waren damals hohe Offiziere in der Zarenarme und vermutlich auch keine Schäflein. Lech Kaczynski wollte mit 88 Personen an die Gedenkstätte Katyn in der Nähe von Smolensk wo Stalin 1940-41 etwa 5000 polnische Offi-ziere und Intellektuelle sowie 17`000 polnische Soldaten standrechtlich umbringen lies. Er wollte den Staat auslöschen. In der Gegend war ein ehemaliges Erholungsheim des russischen Geheimdienstes - das ist das typische Massengrab der Stalinjahre.“ Erholungsheime waren Stalins Vernichtungslager. Lange bevor die polnischen Offiziere hier erschossen wurden, verscharrte der Geheimdienst hier die Leichen aus Smolensker Gefängnissen. Doch anders als die Polen kamen die sowjetischen Opfer schon als Leichen in den Wald.) Ein grosser Teil der polnischen Armee überrannte nach dem Einfall der deutschen Armee in Polen die russische Grenze. Dazu gesellten sich auch sehr viele Juden, an welche Stalin auch die mörderische Hand anlegte. Insgesamt wurden in diesem Wald von ca. 100 Hektaren von den Russen noch mehr als 100`000 russischen Menschen in den Jahren 1935-37 verscharrt.

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