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Astrolexikon



 
Das Astro-Lexikon
und Signifikatorenverzeichnis

 

von
Siegfried Schmid
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  Artikel des Tages


 

ASTRONOMISCHE-GRUNDLAGEN der Astrologie:
 
Welches sind die Astronomischen Grundlagen der Astrologie? Ohne die astronomischen Kenntnisse der Gestirnsstellungen wäre unsere Astrologie langweilig und um einiges weniger treffsicher. Doch wir belassen die Sternbilder wie sie zur Zeit der Gründung von Alexandrien waren. In der Zwischenzeit haben sich diese Bilder, um etwa 30° Grad verschoben. So lesen Sie in der Zeitung über den astronomischen Stand des Mondes, er steht z. B. bei Tagesbeginn au 15 Grad im Stier während er für uns dann auf 15° im Widder steht. (Dieser Streitpunkt führt immer wieder zu Kontroversen zwischen Astronomen und Astrologen. Doch die Paxis zeigt für uns, dass für unser Berechnungssystem das ursprüngliche Berechnungssystem richtig ist, die Astronomen berücksichtigen trotzdem den 21. März mit der Überschreitung der Sonne des Äquators für den Frühlingsbeginn. Dann beginnt für uns auch das astrologische Jahr. Die Astrologie hat nichts mit den ursprünglichen Sternbildern zu tun. Diese sind ja unterschiedlicher Grösse, hingegen unsere Tierkreiszeichen sind klar alle 30° gross. Was damals auch in Alexandrien beschlossen wurde. So sind dies in Wirklichkeit 12 Sektoren also 30° grosse Fenster im Kosmos, aus welchen sich die angesammlten Resonanzen, welche aus vergangenen Taten und Handlungen (es kommen immer wieder neue analoge Errungenschaften und Handlungen hinzu) sammeln und durch Resonanzen zurückstrahlen, wenn der Geborene dort Stellungen hat. Die Bezeichnungen wurden zwar aus den Verhaltensbeobachtungen der in diesem Zeitabschnitt geboren Menschen der damaligen Zeit gemacht. So wurden dann die Zeitabschnitte auch gemäss dieser Beobachtungen analog des Menschen- und Tierkreises gemacht und benannt. So zeichnete man diese Bilder damals in die zeitlich bedingten jeweiligen Gestirnshaufen am Himmel hinein und nutzte die Grösse der vorhandenen Fixsterne. So entstand der erste Kalender welcher sich auf Verhaltensmusterbeobachtungen, der Menschen, (Zwillinge, Jungfrau, Wassermann) Tiere (Widder, Stier usw) und Objekte (Waage) abstützte und sie dann so bezeichneten. Diese Beobachtungen dienten ab dann als erster zeitlichen abgestimmten Beobachtungskalender

Wichtig ist als Astrologe zu wissen, dass die Astronomen bei Ihrer Gestirnstellungsberechnungen die sich in Zwischenzeit verschobenen Sternbilder berücksichtigen. Was bedeutet dies? mit dem Beginn der christlichen Zeitrechnung (über welche genaue Basis noch gestritten werden kann), in Alexandrien wurden ca. 300 Jahre vor Ch. die 30° Einteilung des Kreises gemacht, welche dann Grundlage der kosmischen Kreisberechnung für 365 Tage und 6 Stunden der jährlichen Wiederkehr der Sonne am Frühlingspunkt 0° Widder (ca. 21. März) ist. Die Sternbilder haben sich nun in 2170 Jahren um 30° - ab Rechnungszeit ca 300 Jahre vor Christrus – verschoben. Beginn der Rechnung ab Gründung Alexandrien wäre die richtige 16 4 –333 Julianisch. So dass sich nach dieser Rechnung, der Frühlingspunkt heute 2003 auf 27° Wassernann befinden würden (Siehe das Buch von Siegfried Schmid, „Das Wassermannzeitalter hat schon längst begonnen“ → auch Astronomisches Jahr.
 

 







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