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Datenbank > HITLER und Familie
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Hitler Adolf erblindet und Vision und wieder erlangen des Augenlichtes
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In der Nacht vom 8. auf den 9. November 1918 fand in Frankreich in der Gegend von Reims ein Senfgasangriff statt. Die Soldaten schliefen in den Schützengräben. Hitler erblindete bei diesem Angrif und hatte Glück, dass er die Gasmaske gleich anzog. Ein grosser Teil der Soldaten starben Qualvoll durch Ersticken. Er wurde blind ins Spital Pasewalk gebracht. Wo er gemäss Dr. Forster, blind wütend und hysterisch schwor, dass wenn er wieder sehe in die Politik gehe. In dieser Nacht bei Mond Lilith Konjunktion hatte er eine widernatürliche Vision, er hörte eine Stimme die ihm befahl er müsse Deutschland retten. Es geschah ein Wunder und Hitler sah plötzlich wieder. Er schwor in dieser Nacht, dass er Politiker werde und seine ganze Energie in den Dienst der Stimme stellen werde. Heute ist bekannt, dass er sich wie ein Besessener ans Werk machte. In dieser Nacht vom 11.11. 1918 (6x die 1), als er alleine in einem Schlafsaal des Spital Pasewalk war, begann die grösste Katastrophe und das schlimmste Abenteuer Deutschlands und der Welt, das es je erfahren hatte.
Die Diagnose von Dr. Forster war schon damals, Hitler sei ein Psychopath der hysterische Züge habe. Anscheinend soll er ihn am Vortag in Hypnose versetzt haben.
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