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Datenbank > GURUS / Mystiker
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Mohammed I
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Gründer des Islams Zeit und Ort nicht sicher. Beachten sie die Konjunktion Nessus Pluto Hier ein Teil der leidenschaftlichen Seite des Islams begraben. Mohamed war wie viele grosse Weltveränderer Halbweise und dann Weise. Der Name wurde ihm aufgrund eines Traumes des Großvaters verliehen
Eltern: Abdallah (Vater), Amina (Mutter) Abdallah starb schon vor seiner Geburt oder kurz danach, Amina starb als Mohammed sechs Jahre alt war.
Großvater: Abd-al-Muttallib Mohammed kam als Waise zu seinem Großvater Abd-al-Muttallib. Abd-al-Muttallib starb zwei Jahre später. Mohammed kam dann zu seinem Onkel Abu Talib. Abu Talib war der Bruder von Mohammeds Vater und gehörte zu den einflußreichsten Handelsleuten der Stadt und war der neue Leiter der Haschemiten geworden. Mohammed leitete bald selbständig dessen Karawanen. Möglicherweise unternahm Mohammed mit seinem Onkel Handelsreisen nach Syrien. Mohamed ein überarbeiteter Text von Knappich Bei der Gründung Bagdads soll ein zum Islam übergetretener jüdischer Astrologe Messahalla (arabisch Masa-allah ben Atari) tätig gewesen sein, der als einer der ersten arabischen Autoren ein Werk über die grossen Konjunktionen und ihre Beziehungen zu den Weltreligionen geschrieben hat. Nach seiner Lehre, die auch noch bei Pico von Miranaola und Hans Wirdung anklingt, leitete man später die grossen Weltreligionen aus einer Verbindung des Jupiter als dem Hauptsignifikator der Religion, und einem zweiten Planeten als Konjunktion ab. So entsprach nach Pico die Verbindung Konjunktion Jupiter Saturn dem Judentum. So suchten die 3 Magier den Messias bei der Geburt Christie. Diese Konstellation fand im Jahre 06 vor Ch. statt. Gemäss Nachrechungen Kepplers, muss Jesus 6 Jahre früher als der Beginn unserer Zeitrechnung geboren sein. Siehe dazu Jesus oder Christus in der Datenbank. Im Weiteren schrieb man traditionell Jupiter Mars den Chaldäern, Jupiter Sonne, den Ägyptern, Jupiter Merkur den Christen, Jupiter Venus den Sarazenen und Jupiter Mond dem Antichrist. Solche Zuteilungen waren auch den persischen Astrologen wohlbekannt, die nach der Besiegung ihres letzten Fürsten Jezdegerd III. (636) durch Omar immer wieder auf Befreiung vom arabischen Joch hofften. In diesem Sinne verbreiteten sie auch ein Horoskop Mohammeds - der am 20. April 571 geboren wurde, - in dem eine Konjunktion von Jupiter Saturn im Skorpion mit einem Orbis von 6-7° enthalten war. Nach den Berechnungen von Dr. H. H. Kritzinger fand die exakte Konjunktion allerdings erst am 29. August statt, doch standen sich die beiden Planeten schon seit Februar sehr nahe.
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