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Datenbank > ERFINDUNGEN und Erfinder
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Marconi Guglielmo Marchese (Radio)
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Erfinder des Radios
Nobelpreisträger mit K. F. Braun 1909
Eines der grössten Genies und wohl wichtigste Weltveränderer aller Zeiten. Er prägte mit Edison die letzten 100 Jahre und unsere moderne Zeit enorm. Guglielmo MARCONI, der Erfinder der drahtloser Telegraphie und der Schöpfer der Funktechnik änderte das Weltgeschehen. Er erfand den Drahtlosen Funk, zuerst Morsen, dann das Wort und anschiessend die Musik. Er machte dies mit der Erfindung der Langwelle der Kurzwelle und Ultrakurzwelle. Er machte die erste ferngesteuerte Schaltung indem er im Juni 1934 die Funksteuerung erfand. Dieser Meilenstein wird heute nicht mehr beachtet. Jedes mal wenn auf einem Sateliten etwas eingeschaltet wird oder etwas auf Distanz gezündet wird vollzieht man in Nachahmung diese Handlung. Er legte auch noch an seinem Lebensende die Grundlagen zum
Richtstrahlfunk. Er wurde am 25.4. 1874 um 9 Uhr 20 früh in Griffone bei Bologna im Landhaus seines begüterten Vaters geboren. Sein Vater war Italiener, seine Mutter Irin, ehemalige klassi-sche Sängerin. In seiner Mutter fand er die Vertraute seiner Jugend, die innigst verständnisvollste Trösterin bei Misserfolgen, die ihn immer wieder ermutigte, ohne die seine erfinderischen und wirtschaftlichen Erfolge undenkbar gewesen wären.
Etwas ganz markanntes ist, das die grossen und namhaften Erfinder und Weltveränderer alle im 18. Jahrhundert geboren sind. Die Zahl Acht heisst Wandlung, Veränderung.
Sein Arkanum:Der Mond im "r" symbolisiert die Mutter. Er hat den Mond im Löwen und der steht dort stark und weisst auf eine starke Mutter hin. Er ist zugleich Geburtsgebieter, (Mutterliebe und Verehrung ASZ Krebs) Dieser Mond steht in Opposition zum Pholus, welches mit der Venus- Mars-, Plutokonjunktion auf die schmerzlichen und komplexen Frauenbeziehungen hinweisst. (Dies konnte man damals noch nicht erkennen oder verstehen, hier sieht man wie viel die heutige Astrologie mehr kann, weiss und verständlich machen kann). Dies bedeutet auch, dass er die Gunst der Frauen und des Volkes hat. Der Mond hat ein Trigon zum Neptun im 10. Haus. (dies gibt zusammen mit Uranus im 1. Haus auch die geistige inspirative Eingabe) Neptun (der Seefahrer) ist gleichzeitig Herrscher des Berufungshaus 10. Jupiter im 4. Haus erhält aus dem Freundeshaus 11 ein Trigon Venus, Mars und Pluto. Dieser Jupiter steht auf der Spitze des 4. Hauses, (er war mehr als die Hälfte seines Lebens auf Reisen oder auf See) welches auf reiche Eltern und schönes Wohnhaus der Eltern hinweist. Nessus der neue Planet, der Planet welcher Weltveränderndes und grosse Umwälzungen bringt, lüftet hier ein Geheimnis. Seine Stellung im Schützen, im Zeichen der Grenzüberschreitung und der Fernmeldetechnik und im Schöpfungshaus 5 weißt auf die Genialität hin. Dieser Nessus sagte aus, dass er die Welt verändern musste. Er steht im Trigon zu Uranus im 1. Haus und erklärt uns, warum Marconi das Unglaubliche im Alter von 22 Jahren schaffte, ohne Draht auf längere Distanz geheimnisvolel Informationen über weite Distanzen zu schicken. Grosse Weltveränderer haben meistens markante, applikative königliche Fixsternkonjunktionen. Dies war auch bei Marconi der Fall. Sein Aszendent stand in Konjunktion mit Sirius im Löwen. Sein Mond stand in Konjunktion mit dem Fixstern Regulus im Krebs, sein Mars stand in Konjunktion mit Algol im Stier. Es ist schon eine einmalige und fabelhafte Sache, dass ein Mensch eine solche Zeitsynchronizität auf weist, dass er gleichzeitig 3 königliche Fixsterne in Konjunktion haben kann. Meines Wissen hat dies kein anderer Mensch bis jetzt erreicht.
Marconi war ein schlechter Schüler, (Uranus im 1. Haus will nicht auf Befehle folgen), mit Merkur und Chiron im Widder im 10. Haus liebte er eher Arbeiten an Basteleien und Forschungen welche Ihn interessierten, als jene der Lehrer. Zudem wurde er verspottet, weil er wie seine Mutter das Italienische (Neptun Herrscher des 9. Hauses) mit englischem Akzent sprach. Dies führte nicht zu erhöhter Schulmotivation. Er hasste die Schulen und wenn es sehr schlimm wurde, ermöglichte ihm die Mutter einen Schulwechsel. Doch sein grosser Vorteil war auch, dass er zweisprachig aufwuchs.
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