Die Stadt Konstantinopel wurde von Griechen um 660 v.Chr. unter dem Namen Byzantion gegründet. Die ganze Türkei bezeichnete man damals als Byzantinien. Doch der römische Kaiser Konstantin benannte sie 330 n. Chr. in Konstantinopel um. Nach der Eroberung 1453 durch das Osmanische Reich wurde die Stadt auf Osmanisch Kostantiniyye genannt, etwas später auch mit Istanbul bezeichnet. Offiziell erhielt die Stadt durch die Verfügung von Atatürk im Jahre 1930 den heutigen Namen Istanbul. Sie wurde auch wie Rom die Stadt der sieben Hügel benannt. Istanbul hat einen unschätzbaren kulturellen und historischen Hintergrund. Die Weltstadt geht nun in Richtung 20 Millionen Einwohner.