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Zerstörung von Jerusalem durch Nebukadnezar -586 v.ch
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Mit dem Fall Jerusalems war Babylon auf dem Höhepunkt der Macht. Jerusalem ist eine sehr alte Stadt. Bereits 5000 v. Chr. sind Spuren menschlicher Siedlungen - keramische Ausgrabungsfunde - auf dem Berg Ophel nachgewiesen, auf dem Jerusalems Vorläufer erbaut wurden. Ägyptische Ächtungstexte von etwa 1900 v. Chr. und die Amarnabriefe aus der Zeit des 19. Jahrhundert v. Chr. belegen eine Stadt namens Uruschalim, Urschalum in ägyptisch und U-ru-sa-lim in akadisch, eine arische Sprache genannt Aramäisch. Da die Juden aramäisch sprachen, das alte Testament ist auch in Aramäisch geschrieben nannte man die Stadt auf Aramäisch „Stadt des Schalim“ Stadt eines kanaanitischen Gottes der Abenddämmerung, (Westen) oder im übertragenen Sinne „Stadt im Westen“. Aus dem Schalim wurde später Jeru-salem. Salem = Frieden) Ab etwa 1200-1000 v. Chr.) siedelten aus den 12 (astrologischen) Stämmen Israels der Stamm der Jebusitter, der Stamm Benjamin und Juda in die Gegend und in die Nachbarschaft. Der Ort hiess damals auch Jebus oder Jebusiterstadt und „Stadt der Fremden“. So setzte sich später der Name Jerusalem verwandt mit dem Namen Schalom, zusammengesetzt aus Juda und Salem (Frieden) = Jerusalem durch. Die Gegend ist seit 3000 Jahren Zankapfel der Geschichte.
Der babylonische König Nebukadnezar der II eroberte Jerusalem erstmals 605, nochmals 597 v. Chr.; beim zweiten Mal führte er die jüdische Oberschicht in die Gefangenschaft und setzte Zedekia als Vasallenkönig ein. Nach dessen Bruch mit den Babyloniern liess Nebukadnezar Jerusalem 586 v. Chr. und seinen Tempel zerstören und führte die Reste der Führungsschicht, darunter Zedekia, in das babylonische Exil
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