Bellarmin Robertus Franziskus Romolus Bischof der Inquisition.
Robertus Franciscus Romulus Bellarmin geb. 4. Oktober 1542 in Montepulciano bei Siena gest. 17. September 1621 in Rom Der Name bedeutet Bellarmin: der ruhmreich Glänzende (germanisch - althochdt.) Bischof, Bekenner und Kirchenlehrer; machtvoller Verteidiger des katholischen Glaubens und des Apostolischen Stuhles gegen die Irrlehren der Reformatoren. Was in den Schriften über Ihn verschwiegen wird, dass er Giardo Bruno auf den Scheiterhaufen brachte und Galileo Gallilei das ähnliche blühte, er zwang ihn zur Aberkennung seiner These. Seine Kanonisierung ist eine Schande und Heuchlerei wie es in diesen Kreisen üblich ist. Kanonisation: Roberto Bellarmin wurde 1930 heilig gesprochen und 1931 zum Kirchenlehrer erhoben. Patron der Katecheten und Katechumenen