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| Was ist HYLECH |
| ¨ Hyleg: |
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| Was ist Hyleg? |
| Siehe Hyleg
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| WIEDERGEBURT: |
| Lässt sich Wiedergeburt aus dem „r“ beweisen? Wenn das „r“ eine Eröffnungsbilanz ist, muss aus früheren Äonen eine Schlussbilanz vorangegangen sein. Im Physikalischen gibt es nichts wirklich Neues, sondern nur Vergangenes, welches sich laufend in Richtung Zukunft wandelt und verändert. So war das Papier auf welchem Sie lesen mal Baum oder der Bildschirm mit dem Sie nun diesen Text lesen, mal Fisch, bezugsweise Erdöl. Das bedeutet es war vorher vorher schon etwas da. Was sie sehen ist etwas Gewandeltes. Es gibt immer ein Vorher und auch ein Nachher. Dieses Zeitkontuinum ist ein Gesetz der Natur. Die Veränderung ist die einzige Beständigkeit. Dies ist im Irdischen wie auch im Kosmischen, im Unendlichen so. So verändert sich der individuelle Geist hinter dem Menschen nicht nur während des Lebens, sondern in einem über das Leben hinaus gehenden Zeitrahmen, in den Zeiten der Zeiten laufend. Er entwickelt sich wie die Spiralen welche sich ausdehnen. Es ist doch im grossen Ganzen, im unendlichen Weltraum ∞ vorgezeigt, dass die menschliche Denkweise der irdischen Rahmenbedingungen von Anfang und Ende, welche es dort nicht gibt, absurd ist. Die Energie, die Kraft des Geistes ist ewig und verändert sich laufend. Es bleibt nur die Frage offen, wann begann alles. Doch auch vor dem Urknall war etwas da. Die Frage ist gar nicht beantwortbar, weil alles einfach ist, das IST ist ein Zustand der immer ist, doch das IST wandelt sich. Dahinter treibt die höher (unbewusste) Aufgabe des sich ewigs wandelnden Seins, (dem IST) welche sich in der Evolution der Zeit ewigs und unendlich fortschreitend wandelt. Es ist ein kommen und gehen welches dem Gesetz von Ursache und Wirkung, nach dem Verursacherprinzip ewig folgt. Wir nennen dies Entwicklung, Veränderung und weil im Universum alles Unendlich ist, „ewig wandelnd“. |
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| WIEDERKEHR: |
| Was bedeutet eine astrologische Wiederkehr ? Eine Wiederkehr einer annähernd gleichartigen Konstellation kann erst nach 2146 Jahren erfolgen. Dabei sind dann aber nur die 7 alten Gestirne berücksichtigt. nimmt man die neuen hinzu, wirds „unendlich“. |
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| WILLENSFREIHEIT: |
| Was bedeutet „Willensfreiheit ? Aktive Selbstbestimmung gegenüber den Trieben und Affekten (die gehemmt werden können) zur Durchführung von Handlungen, welche selbst gesetzte oder anerkannte Ziele verwirklichen sollen. Das Bewusstsein der Willensfreiheit besteht darin, dass unser Wollen (Entscheidungen) so ausfällt, wie es unserer Erkenntnis entspricht. Das Ich entscheidet sich dabei unabhängig von ursächlichen Einflüssen (bei denen das Ich eine passive Rolle spielen würde). Nicht das Wollen ist frei, sondern das Ich, bzw. das Selbst. Aktiviere das beste Ich-Gestirn, Mars, der Herrscher des ASZ. Tue was DU willst. Tue es durch eigene Entscheide, mit dem eigenen willen. (nicht das was die Anderen wollen) |
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| WILLENSSCHWÄCHE: |
| Was bedeutet Willensschwäche ? Beruht entweder auf Energiemangel, auf Mangel an „Willensleichtigkeit“ oder auf herabgesetzter „Willensfähigkeit“ der Gefühle. Meistens sind dann die Willens- und Triebplaneten der Feuerzeichen schwach gestellt. Man sollte auch eine Auswertung nach Mars- und Pluto-Stand machen. Vergessen sie dann den Aszendenten, das erste Feuerhaus, aber auch die Betrachtung der Planeten in Feuerzeichen und der Feuerheuser nicht. |
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| WILLKÜRLICH: |
| Was bedeutet willkürlich ? Bewusst, auch aus subjektiven Impulsen (meistens egozentrischen Trieben) heraus wollend, ohne Einsicht, ohne Rücksicht auf allgemeingültige Beweggründe oder Regeln handelnd. Neigungen zur Willkür entstehen in der Reihenfolge durch dominant gestellte und verletzte Planeten wie Saturn und Pluto, dann Uranus und Mars. So können beispielsweise Politiker – welche sich Demokraten nennen - durch ihren Uranus z. B. auch soziale erwünschte Willkürhandlungen einleiten, dann werden sie vom Volk beklatscht. Doch solche Handlungen sind nicht demokratisch. |
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| WINTERZEICHEN: |
| Welches sind „Winterzeichen“? Es sind die Himmelszeichen Steinbock, Wassermann und Fische. |
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| WIRKLICHKEIT: |
| Was bedeutet „Wirklichkeit ? Sowohl das unmittelbare Gegebensein der Erlebnisse, wie das objektive, begrifflich erfassbare, aber nicht bloss im Denken erzeugte Gegebensein der Dinge. Wirklich, was eine Wirkung hervorbringt, objektiv wirklich, was nicht Einbildung, Halluzination usw „bloss gedacht“ ist. Über das hier angeschnittene Problem herrscht bei Okkultisten oft grosse Unklarheit. sie erwarten von Neptun (dem Schein der Illusion, dem Geist, dem Phantom, dem Elementargeist, dem Astralleib): Hilfen im Materiellen. Demgegenüber wollen wir beachten: Im Irdischen kann WIRKUNG kann nur das WIRKLICHE hervorbringen. |
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| WISSENSCHAFT: |
| Was ist Wissenschaft? Semantisch kommt das Wort aus wissen und schaffen. Wissenschaft heisst desshalb im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Wissen schaffen. Wissenschaftlichkeit, d. h: Zu wissen, was man weiss und was man nicht weiss. Unwissenschaftlich ist das dogmatische Wissen. Wissenschaftlich sein, das heisst mit den Gründen zu wissen. Unwissenschaftlich ist das Hinnehmen fertiger Meinungen. Wissenschaftlich ist das Wissen mit dem Bewusstsein von den jeweils bestimmten Grenzen des Wissens. Unwissenschaftlich ist alles Totalwissen, als ob man im Ganzen Bescheid wüsste. Wissenschaftlich ist grenzenlose Kritik und Selbstkritik, das vorantreibende Infragestellen. unwissenschaftlich ist die Besorgnis, der Zweifel könne lähmen. Wissenschaftlich ist der methodische Gang, der Schritt für Schritt auf dem Boden der Erfahrung zur Entscheidung bringt. Unwissenschaftlich ist das Spiel vielfacher Meinungen und Möglichkeiten und das Staunen. Karl Jaspers „Erneuerung der Universität“ Wissenschaft ist also die Astrologie und nicht das Autoritäten Dogma der Schulwissenschaft. Wissenschaftler haben immer einen starken Saturn. |
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| WITZ: |
| Ist Witzigkeit im „r“ ersichtlich ? Die Luftzeichen sind mehr auf der Suche nach dem Witz im Leben. Mit Worten (Luft) bringt man die Menschen zum Lachen, damit sie mit Luft die Körpermuskulatur entspannen. Beachten Sie deshalb, die Luftplaneten, Luftzeichen, Lufthäuser auch. → auch Humor, → Schlagfertigkeit. |
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| WOCHE: |
| Was bedeutet Woche ? Die Wochenregelung ist unverändert durch 3 Jahrtausende geblieben! Die siebentägige Woche findet sich schon bei den Sumerern, Chaldäern, Babyloniern, den Ägyptern. Hebräern und Arabern. Chinesen, den Peruanern, den alten Mayas, den Inkas. Die Griechen und Römern kannten dieselbe jedoch nicht.
Die Benennungen der Tage nach ihren Planeten Dies = Tag (Dies Solis, Dies Lunae, Dies Martis, Dies Mercurii, Dies Jovis, Dies Veneris, Dies Saturni), die sich fast in allen neueren Sprachen erhalten haben, sind alte astrologische Einteilung. Die französischen z. B. sind ganz aus den römischen entstanden und die Deutschen haben nach astrologischer Analogie sie denjenigen altdeutschen Göttern benannt worden, die den alten Planetengöttern entsprechen. Als astrologische Korrektheit gilt, dass die Woche mit dem Mond beginnt und danach Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn und Sonntag folgen lässt. So beginnt kalendarisch die Woche am Montag. Nach der Genesis sollte man am 7. Wochentage ruhn. |
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| WÜRDEN: |
| Die Würden sind ein Wertungssystem der Planeten in den verschiedenen Zeichen. Diese alte Tradition, welche einen hohen Bewertungswert hat, musste infolge der neuen Gestirne neu bearbeitet und geschrieben werden. Der Autor dieses Lexikons hat nach jahrelanger Überprüfung in der Praxis diese Würdentabelle neu geordnet. Demnächst erhalten Sie hier eine diese neue moderne Würdentabelle mit allen neuen 12 entdec |
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