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	  Uranus im Widder 1928 und 2011 und die Heilslehren 
	  
	  
	  von Siegfried Schmid  
	  
	   
	  
	  Vor 84 Jahren, am Freitag, dem 13 Januar 1928, ging der Uranus auch in den 
	  Widder. 1928 war wie dieses Jahr 2012 auch ein Schaltjahr. Dieser Uranus 
	  Eintritt veränderte damals die Welt. Da Uranus damals noch nicht lange 
	  entdeckt war, konnten die Astrologen, mit einigen Ausnahmen, gar nicht 
	  ahnen, was ihnen mit diesem Mundantransit alles bevorstand. Die Abfolgen 
	  waren im nach hinein gesehen geradezu unheimlich. Die uranischen Energien 
	  sind im Widder stark extravertiert und weckten dadurch die Kampfenergien 
	  des Mars und den revolutionären Freigeist des Uranus und des Wassermannes. 
	  Er gab den Menschen den uranischen Zeitgeist für neue Ideen und die 
	  Gewalt, diese mit allen Mitteln durchzusetzen. Weil Pluto gleichzeitig im 
	  Krebs stand, wollte man die Tradition ausrotten. Die Abfolge war ein neuer 
	  Herden- und Kollektivgeist, welcher zur grössten Mordgeschichte der 
	  Menschheit wurde. Es war damals astrologisch unmöglich, dies alles 
	  mundanprognostisch zu sehen und unvorstellbar, was daraus alles kam. 
	  Crowley, der englische Schwarzmagier, führte damals sein Unwesen. Er war 
	  einer der ersten, welcher im Jahre 1947 im Buch „Astrologik“ im 
	  Sphinx-Verlag auch etwas brauchbares über Uranus schrieb.  
	  
	  
	   
	  
	  Die Uranus Jupiter Konjunktion in Opposition zum Mond 
	  
	  
	  (Volk) 
	  in der Waage im 8. Haus lies nicht viel Gutes für das Volk voraussagen. 
	  Dieser Jupiter ging ein Jahr danach Ende Mai in den Stier und lief über 
	  die Sonne von Hitler. Gleichzeitig aber auch über das Arbeitsgestirn 
	  Chiron im Stier beim Radix des Uranus-Eintritts in den Widder. Es war der 
	  Beginn einer grossen Armut und Arbeitslosigkeit in Deutschland und Europa. 
	  Banknoten wurden in rauen Mengen gedruckt. Das Geld entwertete sich und 
	  ein Kilogramm Brot kostete eine Million Reichsmark. Der Fanatismus wurde 
	  geschürt, Faschismus, Nazismus und der Kommunismus ereiferten die Gemüter. 
	  Die Folgenden bejubelten diesen neuen Religionsersatz. Uranus mit seinem 
	  Kollektivglauben wurde mit dem Eintritt in den Widder im Jahre 1928 zum 
	  Schafherdenglauben. Schon sieben Jahre zuvor bereitete sich damals mit dem 
	  Uranustransit im Zeichen des Unbewussten, den Fischen, still und leise die 
	  grösste Katastrophe des  
	  
	  Mit Uranus in den Fischen formierten sich damals die Demagogen, der 
	  ideologische Klerus und bereiteten sich heimlich, vertuscht und vernebelt 
	  auf die Indoktrinierung zweier schwelgender Revolutionsysteme vor. 
	  Natürlich geschah dies durch heimliche Machenschaften. In Deutschland 
	  stieg der Demagoge Hitler in die Arena und verwirrte vorerst die Geister 
	  der Weicheierelite, besuchte dann noch das Zuchthaus in München und 
	  schrieb „Mein Kampf“. In Russland fand in dieser Zeit der unheimliche 
	  Kampf der Nachfolge Lenins zwischen Stalin und Trotzki statt. Beide 
	  besuchten das Zuchthaus schon etwas früher auch. Während dieses Transits 
	  Uranus in Fische und Widder fand in Russland eine gewaltige Säuberung in 
	  den kommunistischen Reihen, im Volk und in der Privatwirtschaft statt. 
	  Uranus war in den Fischen zuerst neptunisch und wurde dann im Widder 
	  marsianisch. Die Abfolge war die Vorbereitung zu einem gnadenlosen Morden 
	  im Namen von fanatischen Denksystemen, welche später infolge der 
	  Wirtschaftskrise und der Geldentwertung möglich wurden.
 
	  
	  Die armen Menschen klammerten sich erst recht an die fanatischen Prediger, 
	  welche heilbringende Weltordnungen ohne Gott verkündeten. Durch den 
	  Eintritt des Uranus in den Widder drängten sich die Menschen, der Pöbel in 
	  der Not und in Hoffnung mit dem blinden Glauben an diese Erlösungstheorien 
	  mit einigen gewaltigen Schurken an die Macht. In Deutschland stellten die 
	  Preussen die grössten Forderungen. Mit gleichzeitig Neptun im Löwen 
	  glaubte der Grossteil der Menschen blind an Führer mit Titeln oder an die 
	  Mächtigen oder Macher. Heute ist es unbegreiflich, dass damals, wenn man 
	  die Stimme einen Hitlers, Göbels, Lenins oder eines Stalins schreien 
	  hörte, die Menschen in Massen klatschen konnten. 
		  
		  Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren 
		  kann, dann verachte ich ihn schon, er hat sein großes Gehirn nur aus 
		  Irrtum bekommen, dafür ihm das Rückenmark schon völlig genügen würde. 
		  Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich 
		  zum Verschwinden bringen. Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalttat 
		  und die leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein 
		  und verächtlich erscheint mir der Krieg. Ich möchte mich lieber in 
		  Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen! 
		  Ich denke immerhin so gut von der Menschheit, dass ich glaube, dieser 
		  Spuk wäre schon längst verschwunden, wenn der gesunde Sinn der Völker 
		  nicht von geschäftlichen und politischen Interessenten durch Schule 
		  und Presse systematisch korrumpiert würde.                                     
		                      
		   Albert Einstein 
	  Die dienende Redensarten des Volkes der damaligen Zeit waren:
	  „Selbstverständlich Frau Doktor, 
	  kein Problem Frau Doktor, wir liefern es gleich Frau Doktor.“ Die 
	  Schwächlinge in den staatstragenden Institutionen der Mächtigen, der 
	  Beamtenschaft und in der Politik nutzten die Seilschaften und brachten 
	  kontroverse Meinungen in den politischen Alltag. Geben Sie die Frage
	  Was geschah politisch ab 1.1. 1928 
	  bei Google ein und Sie werden staunen, was da alles ablief. Die Beamten 
	  hüteten vor allem in den verschiedenen Ländern ihre Sessel. Sie liessen 
	  diese Systeme in den verschiedenen Gesellschaftssystemen, ähnlich wie 
	  heute, Kopf nickend oder hinterlistig durch Sesselkleberei zu.  
	  Die Politiker und Staaten verschuldeten sich so masslos, dass die 
	  Geldentwertung zum kollosalen Drama wurde. Geschichtshistorisch mögen hier 
	  einige der wichtigsten Namen ohne die vielen Mitläufer die Erinnerung 
	  wachsam halten. Es folgte eine grässliche Wirtschaftskrise und es begann 
	  weltweit eine gewaltsame und ernsthafte Zeit, welche die Hochstilisierung 
	  zweier Wirtschaftssysteme ermöglichte: Staatskapitalismus und 
	  Privatkapitalismus. Aufgebaut auf Nationalismus und Internationalismus. 
	  Hitler, Mussolini, Franco, Peron, mit dem Japanischen Königssystem auf der 
	  einen Seite und noch grausameren Demagogen wie Lenin, Trotzki, Stalin, 
	  Mao. All diese grausamen Geschichtslegenden missbrauchten die simplen 
	  Geister der Mitläufer im gewaltsamen Dunstkreis mit ihren jeweiligen 
	  Staatsapparaten im Hintergrund. Die Emporkömmlinge redeten am lautesten. 
	  Es galt schon damals wie heute, Lautsprecher verstärkten zwar die Stimme, 
	  aber nicht die inhaltlichen Argumente.  
	  Im Januar 1928 ging dann Uranus in den Widder und im Mai Juni lief 
	  Jupiter in den Stier und Pluto stand im Krebs und Neptun im Löwen. Das 
	  Erstaunliche ist, es bestand eine sehr seelenverwandte Stellung, wie wir 
	  sie jetzt mit der enormen Schuldenkrise seit 2008 - 2015 auch wieder 
	  haben. Der Unterschied ist, jetzt sollen die Nationen international den 
	  Geschwächten helfen. Damals waren die Nationen ebenfalls so massiv 
	  verschuldet, aber es half ihnen niemand.  
	   
	  
	  
	  Die Dinge repetieren oder gleichen sich und sind trotzdem anders. 
	  
	  Was den Bogen damals - von dem was sich schon seit langem, mit dieser 
	  Stellung des Uranus in den Fischen und im Widder im Stillen vorbereitete – 
	  überspannte, war der Börsen-Crash in New York am Schwarzen Freitag 1929 
	  
	  	   
	   
	  Im Börsencrash Radix stand Uranus gradgenau am ASZ im Widder und 
	  beide liefen auf den seltsamen und in astrologischen Kreisen noch recht 
	  unbekannten Bewirker Nessus zu. Siehe dazu in der Datenbank von Astro 
	  Sesam. So beteiligen sich Nessus und Uranus immer bei grossen 
	  weltbewegenden Ereignissen wie Weltkriege, Erdbeben und stehen meistens 
	  dominant bei grossen Weltveränderern. Uranus stand in applikativer 
	  Opposition zu Venus und der Nessus zu Merkur. Lilith stand in Konjunktion 
	  mit dem Pholus auf 0,01 Grad im Steinbock, im Zeichen der eisernen 
	  Reserve. Saturn stand im Schützen im Beamtenzeichen und im 9. Haus und 
	  bereitete den Zulauf auf diese beiden zu. Anderntags nach dem Crash, am 
	  Samstag, stand Lilith im Quadrat zur Venus 
	  
	  
	  (böses Erwachen) 
	  und noch ein Tag danach, am Sonntag, im T Quadrat zu Uranus Merkur und dem 
	  ASZ. Am Montag danach stand Lilith noch im Quadrat zu Nessus und in 
	  Opposition zu Pluto.  
	  
	  Der Nessus im Widder warf ein lang andauerndes Quadrat zu Pluto, was auf 
	  eine riesige Geldvernichtung hinweist. Ein Kilogramm Brot kostete im Jahre 
	  1930 eine Million Reichsmark. Die Wände wurden mit wertlosen Aktien 
	  tapeziert. Das Pluto Uranus 
	  Quadrat entstand damals erst am 14.04.1932, dann war die Armut perfekt und 
	  Hitler und Stalin standen beide im Sololauf vor der Macht. Sie waren in 
	  ihrer Macht, mit dem darauf folgenden Morden, nicht mehr aufzuhalten. 
	  Nicht zufällig stand dann der fortschreitende Uranus auf dem Nessus.  
	  
	   
	  
	  Doch der Quadrataspekt Uranus Pluto wirkte während drei Jahren infolge der 
	  Rückläufigkeiten beider Planeten immer wieder im applikativen 
	  Einflussbereich. Der Höhepunkt 1933/34 der Wirtschaftskrise half den 
	  beiden grössten Despoten, welche die Geschichtsschreibung kennt, an die 
	  Macht.  
	   
	  
	  
	  Das verheerende Ausmass mit dem blinden Glauben an eine gemeinsame Macht 
	  
	  Die Völker wurden anschliessend unbemerkt, zuerst subtil und dann mit 
	  blindem Glauben und Hoffnung an zwei politische Systeme verknechtet. Die 
	  erste Abfolge war, dass die meisten Menschen weltweit ihre Ersparnisse 
	  verloren und damit anschliessend gefügig gemacht wurden, dass die 
	  Heilbringer zweier verschiedener Denksysteme die gesellschaftliche 
	  Endlösung sei. Die beiden kapitalistischen Systeme schaukelten sich recht 
	  volkshysterisch hoch.
	   
	  
	  Ein höchst neurotischer Gefreiter, der das Heil mit flacher gehobener Hand 
	  verkündete, wurde als Vorzeigefigur an die Macht instrumentalisiert. Dies 
	  natürlich mit erstaunlich mächtigen Finanzierungen, von im Schatten 
	  wirkenden geheimen Instanzen aus dem Ausland. Es ist sagenhaft, was ein 
	  Mann namens Hitler, der die Macht suchte - er wollte in seinen 
	  Jugendjahren Priester werden - durch fanatisieren der Masse alles tat und 
	  tun konnte. 
	  
	  Der grösste Schrei auf dem Gipfel der Macht war, dass der westliche 
	  Schurke als ÖSTERREICHER den Deutschen einen nationalen Sozialismus 
	  predigte. Der noch grössere ist, sie folgten diesem blind ins totale 
	  Verderben. 26 Millionen Tote war die weltweite „Heil Hitler“ Abfolge. 1933 
	  kam er mit Uranus im Widder gewählt an die Macht und unglaublich und 
	  erstaunlich was er mit einem blind folgenden Staat in zwölf Jahren bis zum 
	  totalen Zusammenbruch alles tat. Sie suchten das Heil im Heil Hitler. Wer 
	  die Gesetze des Wortes kennt, der weiss, was die Masse der Menschen durch 
	  das ausgesprochene Wort unbewusst magisch alles bewirken kann. Wollt ihr 
	  den totalen Krieg: Ja schrie 
	  die manipulierte Masse, und vergass dabei die ganze Erziehung und die 
	  Moral und tolerierte die Liquidierung der unangenehmen Warner.  
	  Auf der anderen Seite wurde mit erhobener Faust mit denselben 
	  magischen Prinzipien gearbeitet. Alle grossen magischen Bewegungen, auch 
	  die Religionen, haben Handbewegungen, welche sie das Volk lernen, damit es 
	  den Handlungen der Prediger folgt. Dann wiederholen sie die Zusammenhänge 
	  selbst- und massensuggestiv einfache Wortformulierungen immer wieder. Man 
	  lässt sie kollektiv Lieder singen und wandert möglichst mit Bekennerfahnen 
	  herum.  
	  Der andere Despot Iosseb 
	  Bessarionis Dse Dschughaschwili wollte Priester werden und besuchte 
	  das Priesterseminar in Tiflis. Später wechselt er den Namen in Stalin um. 
	  Aus dem Priesterseminar wurde er dann nach einigen Jahren, wegen seinen 
	  revolutionären Thesen, ausgeschlossen. Sein Aufstieg dauerte, wie bei 
	  Hitler, recht lange, im dunklen Hintergrund schon vor dem ersten 
	  Weltkrieg. Drei Mal war er in der Verbannung. Nachher operierte er als 
	  Journalist unter verschiedenen Pseudonymen wie „Koba“ und viel später 
	  „Josef Stalin“ (der Stählerne). 
	  Nach massiven und diversen Organisationen von Massenstreiks
	  wurde er in die sibirische Verbannung nach Novaja Uda geschickt, wo 
	  ihm später die Flucht gelang. Nachher schrieb er weiter in der Presse, 
	  beteiligte er sich an einem Banküberfall in Tiflis, wurde erwischt und 
	  verhaftet und wieder in die Verbannung nach Sibirien geschickt. Auch da 
	  gelang ihm die Flucht durch Helfer, Uranus transitierte sieben Jahre durch 
	  den Wassermann und später in den Fischen. Eigenartig, geschichtlich ist 
	  von ihm sehr wenig bekannt, was er so alles leistete, als Uranus durch die 
	  Fische lief. Es ist klar, das Kapitel ist enorm traurig. Nach dem Tode 
	  Lenins 1924 stieg er in den inneren Reihen auf, obwohl Lenin vor ihm wegen 
	  seiner Schonungslosigkeit warnte. 
	  
	  Der wohl grösste Politverbrecher aller Zeiten. Der Weltkommunismus hat 
	  insgesamt mehr als 90 Millionen Menschen abgeschlachtet. Wer sich zu einem 
	  solchen System bekennt ist karmisch mitschuldig.
 
	  
	  Dieser grausame Diktator brachte alleine in der Kommunistischen Partei 
	  eine Million Mitglieder um. Vor allem jene, welche sich mit dem Juden 
	  Trotzki nur einen Hauch identifizierten. So brachte er einige zehn Tausend 
	  Juden der hoch gebildeten Art, welche in der kommunistischen Partei im In- 
	  und Ausland wirkten, einfach um. Er war geradezu fanatisch neurotisch im 
	  Zynismus. Viele kommunistische jüdische Parteiführer und Beamte des 
	  Systems der KP lieferte er den Nazis nach dem Kooperationsvertrag mit 
	  Hitler direkt über die polnische Grenze an die Gestapo aus. So liess er 
	  selber einige hunderttausend Juden umbringen und eine beträchtliche Anzahl 
	  nach Sibirien deportieren.  
	  
	  In den Jahren 1925 bis 1932 ist sehr wenig von Stalins Wirken bekannt
	  
	  
	  (Uranus Transit in den Fischen und im Widder). 
	  Diese grausame Zeit wird vertuscht. Er morxte Millionen russische 
	  Mitbürger und Helfershelfer, Bauern und den Mittelstand gewaltsam ab. 
	  Insgesamt mehr als 80 Millionen hat der Kommunismus auf dem Karmarücken. 
	  Wer ihm nicht ins Konzept passte, hatte keine Chance. So auch der 
	  Schweizer Sozialist/Kommunist Fritz Platten, welcher die Zugsreise Lenins 
	  ab Bern und das Geldsponsoring aus dem Westen nach St. Petersburg 
	  organisierte. Auch seine zweite Frau, die Schweizer Kommunistin 
	  Zimmermann, wurde liquidiert.  Das wohl Eigenartige war, dass damals beide Denkweisen und Meinungen in grossen, eckigen und kantigen Buchstaben oder Symbolen auf Fahnen, auf Wänden und in Zeitungen kund gemacht wurden. 
	  
	  Das Verrückte ist, dass derzeit auf Google alte Schriften der 30er Jahre 
	  gesucht werden. Uranus steht wieder im Widder. Sogar ein Modedesigner 
	  sucht diese Schriften zur Kreation von gedruckten Stoffen.  
	   
	  
	  
	  Das noch Grossartigere war, beiden Seiten bekamen einen völlig neuen 
	  Personenkult mit fanatischen Denksystemen auferlegt, welche die höchsten 
	  Einschaltquoten in den Hirnwindungen der damals folgenden Massen 
	  verursachte. 
	  
	  Noch verheerender agierte Stalin. Er wollte wie Hitler ebenfalls Priester 
	  werden. Väterchen Stalin, wie er auf den Titelblättern benannt wurde, 
	  avancierte mit gleichen schwarzmagischen Spielsystemen zum Machtstrategen 
	  hoch und begann eine gnadenlose Abschlachtung der Menschen anderer 
	  Denkweisen. Rituelle Menschenopferung an die Astralwelt? Dieser 
	  unvorstellbare Gewaltmensch mordete Abermillionen schonungslos ab, wenn 
	  ihm jemand ins Gehege kam. Dies natürlich mit einer Verheissungslehre im 
	  Windschatten von medialen Bastionen im Rücken. Er kam, wie Hitler, 
	  gewaltsam und schonungslos gefördert von den Millionen von Mitläufern, 
	  verherrlicht, durch die indoktrinierte Presse an die Macht und mordete 
	  dreimal mehr als der westliche Schurke mit seiner Heilslehre. Die 80 
	  jährige Abfolge für eine heilbringende Idee, welche immer noch gehuldigt 
	  wird, kostete nach heutigen Statistiken mehr als 90 Millionen Tote. Der 
	  westliche Tyrann versprach „Arbeit macht frei“ und der Östliche schickte 
	  sie in parteiinterne Ferien- oder Arbeitslager. Je nach Laune gab er auf 
	  Fresszetteln das Kommando der standrechtlichen Erschiessung.  
	   
	   
	   
	  
	  
	  Stehen wir nun mit dem Uranus wieder im Widder wieder einer solchen Zeit 
	  gegenüber? 
	  
	   
	  
	  Die Zeiten sind Anders. Die technologische und wirtschaftliche Entwicklung 
	  auch, deshalb kann es keine deckungsgleiche Wiederholung sein. Auch wenn 
	  die zeitliche Kultivierung der Volksverdummung durch Systematisierung und 
	  gesetzeskulturhafte Abschiebung der Moral und der Eigenverantwortung auf 
	  Andere oder Instanzen wieder stattfindet, wird es anders sein. Auch dies 
	  wird langfristige Folgen haben. Es ist nichts Neues unter der Sonne, dies 
	  wurde seit eh und je kulturgeschichtlich einfach durch andere Instanzen 
	  der Entwicklung der Weltzeit jeweils der Zeit angepasst. Die Anzahl der 
	  Menschen auf der Erde hat sich seither verdoppelt. Einzig die Proportionen 
	  haben gewechselt. Uranus dreht seine 84 jährigen Runden seit Millionen von 
	  Jahren. Durch Armut und Neid machten die Herrscher die Menschen seit eh 
	  und je hörig oder gefügig. Die regierenden Instanzen hatten immer Geld, 
	  sie nahmen es immer den Schuftenden ab. Wenn es anders nicht ging, 
	  wechselten sie einfach die Banknoten oder früher die Münzen. Einzig das 
	  Gold verlor proportional nie den Wert, es stieg einfach nur proportional.  
	  Die heutigen hoch verschuldeten Sozialstaaten, deren 
	  Banknotenpressen das Geld inflationär entwerten, ebnen den Boden zu neuen 
	  Verknechtungen und Abhängigkeiten. Wenn es so nicht weiter geht, werden 
	  Kriege inszeniert. Damit die dogmatische Meinungsmanipulation religiös 
	  gefeiert werden kann, müssen Sündenböcke her. Das war schon immer so. Was 
	  haben die Religionen nicht alles gemordet, indem man systematisch die 
	  Schuld bei Anderen suchte oder auferlegte. Zahlen sollen die Anderen. Nun 
	  müssen wir uns als Wohlstandsverweichlichte wieder mit hysterischem 
	  Fanatismus und dem Kampf der beiden Wirtschaftssysteme vorwerfen. Die 
	  Fanatiker mobilisieren das dumme Volk und blenden dieses wieder mit 
	  solchen Ideen. Ein neues Wort tauchte in der Presse auf und legitimiert 
	  sich langsam aber sicher in der Presse.  
	   
	  
	  Das behauptete Recht auf den Erstschlag. Klingt so nach Hitler mit seinem 
	  legitimisierten  
	  
	  Bis an die Zähne bewaffnete Lager und das Denksystem warten auf den 
	  Einsatz.  
	   
	  
	  
	  Verändert eine Anklage die Sachlage? 
	  
	  Es ist einfach, mit Neid auf die Tüchtigen und Sparsamen Schlammkugeln zu 
	  werfen. Es ist einfach, diese Erbsünde des Neides auf den brachliegenden 
	  Boden der Menschen zu werfen, welche im Leben in ihrer Unzufriedenheit das 
	  Maximum vom Minimum getan haben, statt aus ihrem Leben Mehrwert zu 
	  schaffen.
	   
	  
	  Heute kann man sagen, sie sind in die Schule gegangen, damals waren sehr 
	  viele Gläubige Analphabeten. Doch die Menschen von heute sind in die 
	  Schule gegangen, weil sie in die Schule mussten, nicht weil sie wollten. 
	  Sie mussten einen Beruf lernen, nicht weil sie wollten, weil sie gefordert 
	  wurden. Nun müssen sie arbeiten, weil sie Überleben wollen, nicht weil sie 
	  darin Erfüllung finden. Der Grossteil, seit er auf der Welt ist, hat aus 
	  eigener Initiative nichts mehr gemacht, um das eigene Schicksal des Lebens 
	  selbst zu verbessern. Von Weiterbildung bezahlt aus eigener Tasche keine 
	  Spur. Das höchste Gut der per Zufall auf den Kopf gefallenen Weiterbildung 
	  haben Wurzeln in Glanz und Gloria und in den Zeitschriften, wo die Grösse 
	  der Buchstaben und der Geist verblendenden seichten Trieb anregenden 
	  Bildern mehr Platz einnehmen als der sinnvolle Inhalt.  
	   
	   
	  Eine Wiederholung findet mit einigen Unterschieden nun auch auf der 
	  Ebene der politischen Verlogenheit statt. Der Unterschied, dass es sich 
	  damals um zwei massive Lager handelte, einerseits um den Faschistoiden und 
	  anderseits um den Kommunismus. Beide Systeme lügten in einem Ausmasse, wie 
	  es wahrscheinlich nie mehr möglich sein wird, weil wir in der 
	  Demokratisierung doch zu weit fortgeschritten sind. In dem Masse wird es 
	  nicht mehr möglich sein, die Welt mit solchen Thesen zu düpieren. Damals 
	  waren es zwei Apparate, die mit einer Armada von Schlüsselfiguren, die mit 
	  fehlinformativen Botschaften massiv lügten. Ja, sie täuschten den eigenen 
	  Machtapparat, welcher ihnen dann blind folgte.  
	  
	  Hingegen haben wir nun eine uranische Mixtur, indem in allen Staaten 
	  interne Machenschaften kaschiert werden und dies auf einer breiten 
	  politischen Ebene. Mit unfeinen aufgeblasenen Schwächen werden einzelne 
	  Politiker instrumentalisiert und zum Abgang gezwungen. Einerseits predigt 
	  man uranische 11. Haus Gemeinsamkeiten und beschwört die Globalisierung 
	  mit vielen hinterlistig vertuschten Schwächen. Anderseits verspürt man 
	  eindeutig den nationalen Kampf, um die Geldlöcher der eigenen 
	  Staatsverschuldung zu stopfen. Dabei wird vertuscht, dass diese Löcher 
	  durch sozialpolitische Geldverschwendung durch die verschiedenen 
	  Staatsapparate entstanden sind. Die Linke feiert sich selbst als Liebe und 
	  Nette, indem sie mit Schulden machen den Staatsapparat aufblähen. Keine 
	  Ahnung von Ökonomie des Einzelnen und der Erwirtschaftung durch Leistung, 
	  noch weniger von der Frage, wer dann das mal bezahlen soll. Eines ist 
	  sicher, es werden die lieben und die netten blind Folgenden sein. Von 
	  Eigen- und Einzelverantwortung des Menschen keine Ahnung. Langsam aber 
	  sicher werden die Stimmbürger ungefragt entmachtet, indem man mit einem 
	  Gesetzes- und Beamtenstaat die Bürger sozialillusionär verknechtet, indem 
	  man ihnen die hohle Hand beim Staat verspricht. Das wohl Dramatische ist, 
	  dass diese Verlogenheit mit harten Bandagen nun in allen Staaten weltweit 
	  stattfindet. 
	  Einerseits redet man von friedlichen Gemeinsamkeiten und anderseits 
	  redet man mit einem hemdsärmeligen Wortschatz „Steinbrück“, den es 
	  anscheinend braucht, um im Leben erwachsen und klug zu werden. Vor allen 
	  grossen Wahlen werden nun unschöne nationale Schlammkugeln geworfen. 
	  Diesmal ist Pluto auf der Nationalachse im Steinbock, das letzte Mal stand 
	  er im Krebs, im Zeichen des Mondes, im Zeichen des Volkes und der 
	  Nationalität. So wurde das Volk plutonisch blind manipuliert und dann 
	  geopfert. So sind die Industrienationen zu selbstverurteilenden 
	  Jammerstaaten geworden, die den Fehler der eigenen Bequemlichkeiten bei 
	  anderen suchen, statt bei sich selbst. Sie wollen den Anderen helfen, weil 
	  sie sich selbst nicht mehr helfen. Die Hilfe kommt von der teuren 
	  Krankenkasse oder vom Staat. Der Westen ist krank.  
	  Nun ist für den Pluto im Steinbock der Herrscher Saturn, und die 
	  Härte geht nun um die eisernen Reserven der Nationen. Saturn straft und 
	  strafft nun durch diesen Verschwenderpluto im Steinbock knallhart. 
	  Besonders, wenn die nationale Reserveverschwendung und katastrophale 
	  Verschuldung stattgefunden hat. Wer seine eigenen Ersparnisse in dieser 
	  Transitzeit Uranus im Widder und Stier und Pluto im Steinbock und 
	  Wassermann nicht in Grund und Boden investiert hat, wird als Abfolge im 
	  Alter sehr arm sein. Die sozialen Systeme kollabieren infolge der vielen 
	  Heuchler, Beschöniger und Sesselkleber in der Exekutive und 
	  Selbstdarsteller in der Politik in den sozialisierten Industrienationen. 
	  Die gedruckten Banknoten kann man anzünden, Grund und Boden nicht.  
	  Die Schwellenländer können durch den umgekehrten Weg den Aufstieg 
	  schaffen, weil dort viel mehr Menschen mehr aus ihrem Leben machen 
	  möchten. Ihre schlanken Sozialsysteme sind keine systematisierten, 
	  wirtschaftlichen Ausbeutersysteme, weil dort die Bürger noch massiv mit 
	  Selbsthilfe überleben. Sie weisen Wirtschaftswachstumszahlen zwischen 8 % 
	  bis 12 % auf, während wir mit einem frisierten halben Prozent glücklich 
	  sind. Mit Worthülsen wie flankierende Massnahmen, Ventilklausel, Entscheid 
	  in die richtige Richtung usw. gaukelt man den unkritischen Menschen Hilfe 
	  vom Staat vor. Dies wird viel kosten, man wird es teuer bezahlen und die 
	  bequeme und sauglatte junge Generation wird später, wenn sie in Rente 
	  gehen, staatlich kalte Füsse haben. Die Versprechungen und Hoffnungen 
	  werden niemals eintreten. Niemand weiss heute, wie man dies im 
	  wirtschaftlichen Abschwung in den Industrienationen ohne Opfer in Zukunft 
	  finanzieren kann. Immer mehr griechische Verhältnisse sind angesagt. Ich 
	  erlaube mir eine kleine Nebenbemerkung: Haben Sie schon mal gehört, wohin 
	  das Schuldenloch der 4 Milliarden der Bundespensionskasse in Bern und die 
	  4 Milliarden der Beamtenpensionskasse der Stadt Zürich geflossen sind und 
	  wer diese Verluste verursacht hat? 
	   
	   
	  
	  Zürich 22. Mai bis 8. Juni 2012 
 
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