Einstein, das Genie aus dem 18. Jahrhundert, welcher das 19. und 20. Jahrhundert prägte. Der geniale Vordenker, Aussenseiter, Pazifist und Nonkonformist Eine Analyse seines Lebens mit dem Sonnenbogen von Siegfried Schmid
Bild 1: im Alter von 72 Jahren
Albert Einstein und sein Leben durch den Sonnenbogen astrologisch gedeutet.
Einstein war ein witziger, höchst origineller Pazifist, Idealist und fleissiger Wissenschaftler und Physiker. Er meinte schon damals, was heute nicht besser geworden ist:
Blicken wir auf die Zeit, in der wir leben! ... Besonders empfindlich macht sich der Mangel an Individualitäten auf dem Gebiet der Kunst bemerkbar. Malerei und Musik sind deutlich degeneriert und haben ihre Resonanz im Volke weitgehend verloren. In der Politik fehlt es nicht nur an Führern, sondern die geistige Selbständigkeit und das Rechtsgefühl des Bürgers sind weitgehend gesunken. Albert Einstein
Kunst ist heute das Management!!! und ist eigentlich vom wirklich Schönen abgewandert. Der Skandal ist wichtig um Bekannt zu werden, die Schönheit ist nicht mehr entscheidend. Der Name verkauft sich, sogar das Störende, das Nichtsaussagende des Bildes ist zweitrangig. Einstein war sich seiner Herkunft bewusst, praktizierte aber die Religion nicht. Er stellte das religiöse Denken weit hinter das psychologische und soziale Denken. Die Gemeinschaftsverantwortung weltweit war ihm wichtig. Er dachte in Vielem zeitlich voraus. Die Eigenverantwortung in der Gesellschaft war ihm wichtig. Er war der Meinung, wenn auf beiden Seiten guter Wille herrschen, würde wären die Probleme, welche mehr psychologischer als sachlicher Natur sind, lösbar. Für Einstein war es noch unvorstellbar, dass später Juden und Araber als gegnerische Parteien einander gegenüberstehen könnten. Die Würde beider Völker, so glaubte er, wäre dann in den Augen der Welt verloren. Einstein machte auch detaillierte Vorschläge, wie das Problem des Zusammenlebens auf der Grundlage völliger Gleichberechtigung und gegenseitiger Achtung gelöst werden könnte. Es wirkt umso tragischer, dass die geschichtlichen Ereignisse die Beteiligten kaum dreissig Jahre später in eine völlig andere Richtung geführt haben. Einstein wurde gezwungener Massen erst nach der Machtergreifung Hitlers seiner religiösen Herkunft bewusst und aktiv. Vorher war bei ihm die Forschung in der Mathematik und der Physik im Mittelpunkt. 3 Jahre vor seinem Tod wurde ihm das Amt als Staatspräsident von Israel angeboten, welches er aus verschiedenen Gründen ablehnte. Ich glaube überhaupt, dass Liebe eine bessere Lehrmeisterin ist als Pflichtbewusstsein, bei mir wenigstens sicher. Albert Einstein
Ein weiteres Einstein Zitat. Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht. Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeit gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz. Nichts wahrhaft Wertvolles erwächst aus Ehrgeiz oder bloßem Pflichtgefühl, sondern vielmehr aus Liebe und Treue zu Menschen und Dingen. Wenn a für Erfolg steht, gilt die Formel a = x + y + z; x ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt Maulhalten. Je weniger Erkenntnis ein Mensch besitzt, desto ferner fühlt er sich von Gott. Es genügt nicht, den Menschen zu einem Spezialisten zu erziehen. Damit würde man aus ihm einen gut dressierten Hund machen. Das Unverständlichste am Universum ist im Grunde, dass wir es verstehen. Wenn wir jung sind, gelten alle Gedanken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe den Gedanken Einstein erkannte, dass den Manipulierten in der Masse die Hörigkeit über das Pflichtbewusstsein eingetrommelt wird. Er hat zeitlebens dem Nationalismus (er war eigentlich ein Staatenloser) kritisch bekämpft. Den heutigen doppelspurigen und fanatischen Nationalismus seiner Glaubensbrüder, wie er heute in Israel ist, erlebte er zu seinem Glück nicht mehr.
MILITARISMUS UND PAZIFISMUS Man berichtet, Einstein soll schon als kleiner Junge in München der Militärmusik und den nach ihr marschierenden Soldaten aus dem Wege gegangen sein. „Wenn ich einmal gross bin, dann will ich nicht zu diesen armen Leuten gehören.“ Das Gesetz machte allerdings auch vor einer Persönlichkeit wie Einstein nicht halt. Als er das Bürgerrecht der Stadt Zürich erhielt, musste er zur Musterung für den Militärdienst antreten: Wegen Plattfüssigkeit und Krampfadern wurde er für untauglich befunden. Die Militärsteuern wird er auch nicht gerne ersatzweise bezahlt haben, man braucht nur seine Aussagen von 1931 über die schlimmste Ausgeburt des Herdenwesens zu lesen: Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, dann verachte ich ihn schon, er hat sein grosses Gehirn nur aus Irrtum bekommen, dafür ihm das Rückenmark schon völlig genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich zum Verschwinden bringen. Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalttat und die leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg. Ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen! Ich denke immerhin so gut von der Menschheit, dass ich glaube, dieser Spuk wäre schon längst verschwunden, wenn der gesunde Sinn der Völker nicht von geschäftlichen und politischen Interessenten durch Schule und Presse systematisch korrumpiert würde. Albert Einstein Als erste Ursache der Kriege benannte Einstein das Streben nach Besitz. (Seine Glaubensbrüder waren damals noch nicht so wirtschaftsmächtig und er selbst ist eher in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld aufgewachsen. Seine Stärke war eigentlich, dass seine Eltern alles taten um den Kindern eine gute Moral, Bildung und Erziehung zu geben). Er selbst berichtete einmal von einer Geschichte mit einem amerikanischen Diplomaten, den er gefragt habe, warum man denn Japan nicht durch kommerziellen Boykott zwinge, diese Gewaltpolitik zu beenden. Worauf er die Antwort erhalten habe: Unsere Handelsinteressen sind zu stark. Eben deshalb hätten in unserer Zeit die moralischen Kräfte stärker zu sein, als je zuvor. Seine Meinung war: Wir müssten einsehen lernen, dass der Weg zu frohem und glücklichem Dasein nur über den Verzicht und die Selbstbeschränkung führt (er hat die Sonne im Fasten- und Nächstenliebezeichen). Ein schlichtes und anspruchsloses Leben sei für jeden gut, für Körper und Geist. Einstein war fest davon überzeugt, dass keine Reichtümer der Welt die Menschheit weiterbringen würden, auch nicht in der Hand eines dem Ziele noch so ergebenen Menschen. Geld bewirke nur Eigennutz und verführe unvermeidlich zu Missbrauch. (Idealismus = Neptun Konjunktion Chiron im Trigon zu Uranus und das 2. Haus im Löwen, die Sonne als Herrscher im 3. Haus). So kann jeder Einsteins provokante Frage verstehen: kann sich jemand Moses, Jesus oder Gandhi bewaffnet mit dem Geldsack Carnegies vorstellen? Eine zweite Ursache der Kriege sah Einstein im Nationalismus. Oft zwängen patriotische Gefühle sogar pazifistisch eingestellte Menschen zu einem Kompromiss, der ein Heer zur Verteidigung ihrer eigenen Nation zuliesse. Aber Krieg ist kein Gesellschaftsspiel, bei dem sich die Partner brav an Regeln halten. Gehe es um Sein oder Nichtsein, träten Regeln und Verpflichtungen ausser Kraft. So könne nur eines helfen: die bedingungslose Abkehr vom Krieg überhaupt. Denn solange es Heere gibt, wird jeder ernstere Konflikt auch zum Krieg führen. Ein Pazifismus, der die Rüstungen der Staaten nicht aktiv bekämpft, ist und bleibt ohnmächtig. Um den Frieden durchzusetzen, bedürfe es nach Einstein eines gewaltsamen Weges- dem der Kriegsdienstverweigerung. (Gleiches mit Gleichem) Junge Menschen, welche diesen Weg auf sich nähmen, sollten materiell und moralisch durch internationale Organisationen, welche sich die Friedenspolitik zum Ziel gesetzt hätten unterstützt werden. In seinen Briefen an Sigmund Freud erwog Einstein einen weiteren Weg: die Bekämpfung des Militarismus durch das Beispiel hervorragender Menschen. Zu dieser Sehnsucht bekannten sich alle, über die Zeit und ihre Nation hinaus, als Führer in der geistigen und moralischen Sphäre verehrt zu werden. Da herrschte Einigkeit von Jesus Christus über Goethe bis Kant. Nach heutiger Erkenntnis weiss man, dass dies bei allen Grossen, den geistigen Verändern der Menschheitsgeschichte wie Krishna, Moses, Buddha, Jesus, Mohamed, bis hin zu Schoppenhauer, Goethe, Kant usw. so war.
ZEITTAFEL Albert Einsteins Und nun zu den astralen und geschichtlichen wichtigen Stationen im Leben Einsteins.
1879 14. März: Albert Einstein wird in Ulm (an der Donau) im Geburtshaus an der Bahnhofstrasse als Sohn jüdischer Eltern geboren. Der Vater hiess Hermann Einstein, 1847-1902. Seine Mutter: Pauline Einstein, geb. Koch, 1858-1920. Der Vater befasste sich beruflich glücklos, jedoch stark mit der in der damaligen Zeit aufkommenden Elektrotechnik. Die Sonne am MC bedeutet, dass der Vater selbständig war. Die Sonne in den Fischen heisst, dass der Vater kein Glück hatte und dass er ihn früh durch Tod verlieren musste. Er verlor den Vater im Alter von 23 Jahren. Einstein hatte später viele Ersatzväter und Männerfreundschaften in Form von älteren Professoren, Mathematikern, Erfindern, Physikern (Körperliche Ersatzvatervorbilder). Mars steht im Steinbock, was auch fleissiger Vater und eigener Fleiss bedeutet. Er schämte sich dafür, dass sein Vater wirtschaftliche Probleme hatte, dieser musste zweimal Konkurs anmelden. Es war ein reicher Onkel, (Jupiterstellung im 8. Haus) welcher dem Vater Geld gab und auch das Studium von Albert Einstein finanzierte. Später heiratete Albert in 2. Ehe die Tochter dieses spendablen Onkels. Der Hintergrund ist angezeigt Pholus = Partner Jupiter = Onkel im Quadrat zu Pluto (Inzest). Dieses Thema gab es bei den verfolgten Juden, ein saturnisches, sehr altes Volk aus dem Krebs/Steinbockzeitalter früher sehr viel (Methusalem, Ahnenvater Abraham usw.). Diese ist auch eine karmische Geschichte und hat mit den 150° vom Uranus zur Lilith zu tun. (Uranus = Urahne er ist einem alten Ahnen der Sippe wieder begegnet, Lilith = Frau)
Die Stellung des Mars im Steinbock, Saturn (Nachtherrscher des Wassermannes wo das 8. Haus beginnt) im Widder mit Lilith und Merkur Konjunktion, kann dies nach der Tradition der 7 Gestirne auch Vaterverlust bedeuten, besonders da Saturn hier Herrscher des Mars im Zeichen des Mars, dem Widder steht. (gegenseitige Rezeption, Saturn steht im Widder nicht so gut, Saturn symbolisiert die Situation des Vaters am Lebensende). Einstein hatte durch den Misserfolg des Vaters und seinen frühen Tod keinen fischigen Vaterkomplex, welcher ihn an der Eigenentwicklung hinderte, im Gegenteil er wurde dadurch davon befreit. Der etwas Schüchterne, im Suchtzeichen Fische geborene Einstein war ein unermüdlicher Sucher, mit einer kleinen Sucht, (modische Zeiterscheinung) er rauchte Stumpen. Einstein hatte kein einfaches Jugend- Frauen- und Liebesleben (karmische Mutter, Ersatzmutter, Frauengeschichten 1. und 2. Frau, eine Cousine = Lilith, Konjunktion Saturn, Merkur, Glückspunkt im Widder, Krebs und Steinbock und Mond, Lilith, sowie Saturn sind die karmischen Sippenverknüpfer) und früh wurde er von seinen Eltern sich selbst überlassen. Mit 15 zogen die Eltern nach Italien. Er verlies die Schule in München ohne Abschluss. Mit 16 wollte er sich in Zürich an der technischen Hochschule in Zürich einschreiben. Er wurde abgewiesen. Dann ging er nach Aarau, wo er weit entfernt von den Eltern, die Matura absolvierte. Er wohnte dort bei einer Familie Winteler, in welcher er eine Art Ersatzmutter fand. Diese Ersatzmutter wurde dann aus Eifersucht vom eigenen Sohn ermordet. Der Schütze Mond sagt aus, dass seine eigene Mutter stärker war als sein Vater. Er suchte starke Frauen und zugleich die Geborgenheitsmutter (Schütze = Doppelzeichen). Dieser Schützemond sagt auch, ich suche akademisch orientierte Frauen, oder ich lebe mit den Frauen im Ausland, oder die Frauen kommen aus anderen Kulturkreisen. In der lateinischen ASTROLOGIE ist das 10. Haus beim Mann die Mutter. Das Quadrat vom Schützemond zum MC sagt, dass die Mutter die erste Frau von Einstein nie akzeptierte. Bei Männern bedeutet der Schützemond, dass die Mutter aus dem Sohn unbedingt einen Akademiker machen möchte und, dass der Sohn dann den Erfolg hat, den der eigene Mann (Vater) nicht erreichen konnte. (Königsmacherinnen) Psychologisch gesehen hatte Einstein ein ungelöstes Vater und Mutterproblem, was ihm schlussendlich die ungewöhnliche und beharrliche Schaffenskraft gab. Das Unbewusste will den Elternvorbildern beweisen, dass „es“ das Leben besser meistert als sie. Komplexe sind enorme Leistungssteigbügel und Ansporner, wenn der Mensch begriffen hat, dass nur er selber sein Leben verändern kann. Die grosse Genialität Einsteins und seine pionierhafte Aufgabe, (5 Gestirne im Widder) die Erkenntnis der Krümmung des Lichtes, liegt in der Vierfachkonjunktion im Widder. Es sind dies Saturn (im Fall) die oskulierende Lilith, der Merkur und der Glückspunkt. (Einstein war für die Physik ein Glücksfall.) Dann zusätzlich die 3 Konjunktionen alle Applikativ. Chiron Konjunktion Neptun (Arbeitsgenie, Neptun ist Geburtsherrscher, Neptun ist zugleich Herrscher des MC und die Konjunktion mit dem Arbeitsgestirn Chiron weist auf seine enorme Schaffenskraft im Hintergrund für die Öffentlichkeit). Pholus Konjunktion Jupiter (Er war Professor und hatte viele berufliche Partner, Assistenten und Schüler. Dies bedeutet auch Freiheitsliebe in der Partnerschaft. Das Vertreten seiner eigenen Denkweisen ohne Angst was die Anderen von ihm denken. Die öffentlichen Angriffe, welchen er durch die alten bornierten Physiker (Vor allem Nilsen Bor Atommodell) ausgesetzt wurde, weil er neue Ideen hatte. Sein konsequentes und hartnäckiges politisches Engagement (Pholus und Jupiter beide sind auch politische Gestirne)). Dann die Applikative Mars Konjunktion mit dem MK. Mars (die Lebensaufgabe hat mit Mars, mit Energie, mit Licht zu tun ((erblickte das Licht der Welt)) hat die Herrschaft über alle 4 Gestirne, plus den Glückspunkt im Widder. Dieser grossartige hartnäckige Denker hat 8 Prägende und verändernde astrologische Auslöser im 10. Haus. Der Widder ist eingeklemmt, was auf einsames Schaffen hinweist, und, dass nur eine grosse Minderheit der Menschheit die Denkweise und die Erkenntnis der Energieformel E=mc2, versteht. 1880 Albert Einstein ist 1 jährig. Familie Einstein übersiedelt nach München. Im Sonnenbogen: Die Radix Lilith stand progressiv vorgeschoben auf dem Merkur, was sich auch auf das folgende Jahr auswirkte, er bekam eine Schwester. (Hier eine kleine Einblendung des Geburtsdatums der Schwester ohne Zeit auf dem Radix Albert Einsteins)
Bild 3: Radix mit Sonnenbogen im Jahre des Umzuges der Eltern und Geburt der Schwester
Bild 4: Das Radix Einsteins mit der Schwester
1881 18. November: Geburt der Schwester Maja. Albert ist bald 2 jährig. Sonnenbogen: Die Lilith (weibliche Person, Schwester) stand exakt auf dem Merkur (Geschwisterplanet). Da die Schwester im Skorpion geboren (Haben nicht Haben) wurde, sagt ihr Sonnenstand auch eine schwierige Finanzsituation des Vaters, sowie sein früher Verlust durch Tod voraus.
Bild 5: Sonnenbogen beim Eintritt ins Gymnasium.
1888 Eintritt ins Luitpold-Gymnasium, München. Der SonnenbogenSchon früh erkannten die Eltern, dass Albert Einstein geniale Geistesanlagen hatte. Im Alter von neun Jahren zog er ins Gymnasium in München ein. Sicherlich trieben unbewusste Kräfte die Mutter Einsteins dazu, ihm eine gute Ausbildung zu geben. Im Sonnenbogen steht die vorgeschobene Sonne im Transit auf der vierfachen Konjunktion, von Merkur, Lilith, Saturn und dem hier ausgeblendeten Glückspunkt. Einstein wurde auch gehänselt, weil er Jude war, was aus den Quadraten ersichtlich ist. (Beachten Sie das Jahr 1888. Der Antisemitismus ist eine alte Geschichte.)
Die Daten des Radix und Sonnenbogen
Bild 6: Daten des Radix und des Sonnenbogens Das Genie merkte selbst schon früh, wo seine Anlagen waren. Saturn der Planet der Wissenschaftler, im Zeichen der Verkörperung im Irdischen, der Energie, der Kraft, der Daseinsenergie im Zeichen der Revolution, der Kämpfer dem Widder. Der Rebell, welcher gegen den Krieg und die Bewaffnung ab 1949 enorm ankämpfte, wurde durch diese Stellung mit diesen Anlagen gefördert. Im Alter von 13 Jahren beschäftigte er sich sehr intensiv mit den damals vorhandenen Erkenntnissen über die Physik. 1892 Differential- und Integralrechnung. Beschäftigung mit Euklids Geometrie. Lektüre von Aaron Bernsteins «Naturwissenschaftliche[n] Volksbücher[n]» und Ludwig Büchners «Kraft und Stoff» 1894 Umzug der Eltern nach Italien. Schulaustritt ohne Abschluss. Aufgabe der deutschen Staatsangehörigkeit. (rassistische Beleidigungen am Gymnasium, welche viel auf Neid aufgebaut waren weil er ein kluger und geistiger Vorausdenker war.)
Eine der markanten Stellungen
ist sicher Nessus auf dem Mars. Dies heisst Zwangstrennung vom Vater, Konkurs
des Vaters. Totale Umkrempelung des Lebens. Dann die Pholus Jupiter Konjunktion
auf dem MC zeigt die Auswanderung an und die Aufgabe seiner deutschen
Nationalität an.
Fahrt nach Mailand zu den Eltern. Jupiter, Pholus im Trigon zum ASZ Krebs = Aufgabe der Staatsangehörigkeit. Der Jupiter und Pholus (schon früh wurde er zu konsequenten politischen Denkweisen herausgefordert) stehen im 9. Haus (seine Politthemen und Partnerthemen hatten alle mit dem Ausland zu tun). Einstein wurde Staatenlos. Siehe dazu auch, dass Israel ihm sogar 3 Jahre vor seinem Tod die Staatspräsidentschaft von Israel offerierte. Nessus, der grosse Veränderer stand auf seinem Mars im Steinbock. Lilith, Saturn, Merkur und der Glückspunkt, hier nicht ersichtlich, stehen in Konjunktion mit der Venus. (Er war später in Princeton auch Mitautor bei den neugnostischen 10 Kapitalsünden).
1895 Aufnahmeprüfung an der Eidgenössischen Polytechnischen Hochschule in Zürich, ohne Erfolg. Oktober: Schüler an der Aargauischen Kantonsschule
7. September 1896 Abitur an der Aargauischen Kantonsschule. Abschluss mit Bestnoten, Erster von 9 Kandidaten. Seine Noten, Algebra und Geometrie Bestnote 6, Physik 5-6, schlechteste Note im Französischen. Im Aufsatz des französischen beschrieb er, dass er Professor für theoretische Naturwissen-schaft werden wolle.
Die Konjunktion der beiden Planeten Pholus (Partnerin) und Jupiter (Onkel), welcher im Radix im 9. Haus steht, bedeutet, dass er einmal eine Partnerin aus dem Ausland hat. Später heiratete er seine Cousine, welche auch noch mit dem 9. Haus (Tochter eines Onkels) zu tun hat. Ein Onkel bezahlte ihm das Studium. Diese vorgeschobene Stellung Jupiter Konjunktion Pholus im 10. Haus bedeutet, erfolgreiche Aktivität in der Bildung. Ich nehme an, dass die Geburtszeit um einige Minuten variiert, vier Minuten später geboren, gäbe dies die Konjunktion mit dem MC. Im selben Jahr lernte er in Zürich, nach der Einschreibung ins Polytechnikum seine spätere erste Frau kennen, (Pholus im Wassermann gibt freizügiges Denken in Partnerschaftsfragen) im 9. Haus heisst es auch gebildete Frau, welche auch studiert hat.
Oktober 1896: Immatrikulation an der Eidgenössischen Polytechnischen Hochschule für das Studium des mathematisch-physikalischen Fachlehrer-Berufs. Freundschaften mit den Kommilitonen Marcel Grossmann, Louis Kollros, Jakob Ehrat und Mileva Maric, seiner späteren Frau. Erste Begegnung mit Prof. Hermann Minkowski. Erste Ansätze zu „Mathematische Grundlagen der Speziellen Relativitätstheorie“ mit Prof. Adolf Hurewitz (späterer Freund) mit dem Assistenten Dr. Joseph Sauter späterer Amtskollege am Patentamt in Bern.
1898 Wintersemester: Erfolgreiche Zwischenexamen am Polytechnikum.
1900 Vorsommer: Im Alter von nur 21 Jahren, Studienabschluss durch Diplomprüfung am Polytechnikum in Zürich. Hier legte das jugendliche Genie den Grundstein zu seiner späteren Karriere als Physiker. Im Sonnenbogen von 1900 ist dies ja alles schon angezeigt. Venus steht Konjunktion Neptun, dem Herrscher seiner Sonne. Sonne läuft ins Trigon zu seinem Radixmond.
1901 21. Februar: Einstein bekommt wieder eine Heimat. Er wird Bürger der Stadt Zürich. Er ist derzeit unglücklicher Hilfslehrer am Technikum in Winterthur und kurze Zeit Hilfslehrer am Knabenpensionat in Schaffhausen. Erste selbständige Publikationen. „Folgerungen aus den Capillaritätserscheinungen“ Wichtige astrologische Stellen zeigen Veränderungen an. Er schwängert seine Freundin Nessus und Deszendent gehen ins 8. Haus. Im selben Jahr findet er die Stelle in Bern. Uranus Opposition Sonne welche beim Antritt exakt ist.
1901 21. Februar: Einstein wird Bürger der Stadt Zürich. Wichtige astrologische Stellen zeigen Veränderungen an. Er schwängert seine Freundin Nessus und Deszendent, gehen ins 8. Haus. Venus steht Konjunktion Neptun (Vorehelich) Die Sonne wirft ein exaktes Trigon zu seinem Mond Herrscher des ASZ (die heimatlose suchende Fischsonne im 9. Haus findet im Krebs = Heimat = Nationalität wieder Wurzeln, doch da die Fische Dual ist wurde er später auch noch Amerikaner und die Israelis offeriertem ihm sogar die israelische Staatspräsidentschaft), Im selben Jahr findet er die Stelle in Bern. Uranus Opposition Sonne welche beim Antritt exakt ist. Er ist derzeit unglücklicher Hilfslehrer am Technikum in Winterthur. Kurze Zeit Hilfslehrer am Knabenpensionat Schaffhausen. Erste selbständige Publikation: Folgerungen aus den Capillaritätserscheinungen.
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