US Dollar
als UR-oder Welt-Währung der letzten 200 Jahre
14.3.2007
von
Siegfried Schmid
Bild 1:
Das Radix der Dollareinführung

Ein so
wichtiges Datum am Ausgang des 17. Jahrhunderts zu deuten, ist nicht
üblich. Wichtig ist dabei zu wissen, dass damals die Gestirne Neptun,
Uranus, Pluto, Chiron, Pholus, Nessus, sowie Lilith teils noch nicht
entdeckt waren und daher nicht mitgedeutet wurden. Es konnte also damals
vieles gar nicht gesehen werden, was man heute sehen kann, so zum
Beispiel Uranus im 1. Haus. Es wird den Leser vermutlich erstaunen, dass
ich den neuen Kentauer Nessus in die Deutung einbeziehe, doch ich habe
in meinen Forschungen festgestellt, dass er bei „erdhaftrutschigen“
Veränderungen, bei Erdbeben, Kriegsbeginn und Finanzkatastrophen, ferner
bei boshaften Menschen, immer verletzend beteiligt ist oder war. So beim
Beginn des 1. Weltkrieg (Nessus 4° Rückläufig (also applikativ)
Widder Quadrat Pluto 2° Krebs). Beim 2. Weltkrieg (Nessus 2° im
Stier in Konjunktion mit Saturn 0,59° und im Quadrat zu Pluto 2° im
Löwen), beim „Schwarzen Freitag 1929“ (Nessus Pluto Quadrat),
dessen Folgen waren, dass 2/3 der Menschheit der Industrienationen ihr
Vermögen verloren. Ferner ist Nessus bei 99% aller grossen Erdbeben
immer schlecht aspektiert. (Hitler hatte Nessus Quadrat R Lilith im
8. Haus, 25 Millionen Tote. Stalin hatte ihn in applikativer Konjunktion
mit der Sonne im Steinbock 2° Orbis im Quadrat zum Geburtsherrscher
Saturn, 80 Millionen Tote des Marxismus. Die USA haben im Radix URANUS
Quadrat Nessus und spielen sich als kriegerische Nation immer in
Friedensmissionen auf und haben dabei ebenfalls unsägliches Leid
gebracht. Erste atomare Kettenreaktion in den USA, Nessus Konjunktion
ASZ im Quadrat zum Pluto, seit damals führen sich die Amerikaner
arrogant auf und betrachten sich als Retter der Menschheit. Das Datum
der ersten Kettenreaktion, 2.12.1942, 15h25, Chicago. Das Seebeben von
Sumatra am 26.12.2004 hatte Saturn Opposition Nessus und Nessus Quadrat
beide MK alles mit Orbis 2° applikativ. Beginn der weltweiten
Verknechtung der Bürger durch die Globalisierung, bei der Nessus Pluto
Konjunktion auf 0,41° im Schützen, am 27.11.1995, um 20h35, Greenwich).
Siehe Weiteres in der Datenbank Astro-Sesam.ch unter Erdbeben. Diese
Währung Dollar - ursprünglich aus Gold- und Silbermünzen -
revolutionierte die Welt. Uranus am Aszendenten, im Löwen wies schon
damals darauf hin, dass diese Währung in Zukunft eine wichtige Rolle
spielen wird. Dies offenbarte schon damals, dass der Dollar einen
starken wassermännischen Fortschritt in den USA und in der Welt bringen
wird. Sonne, Venus und Merkur im Stier, zeigte im Originalradix, dass
die Währung erfolgreich sein wird. Ist es Zufall, dass alle grossen
Börsen der Welt unter dem Sonnenstand Stier eröffnet wurden? Gibt es so
viele sich wiederholende Zufälle? Die Erdgnomen der Logen liessen damals
ihre Horoskope noch berechnen. Zurück zum Dollar, solange die
Golddeckung da war, war diese Währung unschlagbar. Trotzdem sie Ende des
18. Jahrhunderts als Währung zusammenbrach, war diese nur auf die
damalige riesige Staatsverschuldung der USA zurück zu führen. Wir haben
derzeit wieder eine Menge von Finanzanalysten und Finanzberater in den
USA, welche die Staatsverschuldung als Credo predigen.
Der Papierdollar
Bild 2: Einführung des
Papierdollars

Die Idee der Papierscheine entstand aus den Schuldscheinen. Die ersten
Gedanken der Geldscheine kamen von den Templern, welche sehr reich
waren, und dem französischen König und dem Papst, Geld gegen
Schuldscheine ausliehen. Später waren es auch diese beiden, welche mit
einem Genozid die Templer ausrotteten. Vermutlich ein Kollektivkarma,
weil sie ihr Geld mit den Kreuzzügen verdienten. Dort wurde ja
christlich von Europa durch den Balkan hindurch bis nach Jerusalem enorm
geplündert und gestohlen. Nach dem Templergenozid sind ein Teil der
Mitglieder in die Diaspora geflüchtet. Aus ihnen entstanden später die
Freimaurer. Die Templer waren Tempelbauer und aus ihnen wurden dann die
freien Maurer. Die Tempelbauer bekamen für ihre Arbeiten Gold oder
Schuldscheine. Die Templer, welche auch die Kreuzzüge finanzierten,
erkannten, dass Papiere leichter zu transportieren waren.
Mit dem
Notengeld konnte man Geld leichter transportieren und stappeln. Dank dem
Notengeld der USA begann das Industriezeitalter. Man konnte so auch
kostengünstiger Geld herstellen. Geldscheine waren das praktische Mittel
für die Wirtschaft. Was man in den Händen hat, das hat man. Die Dynamik
dieser Papierwährung wird im Radix ersichtlich in der Feuerbesetzung,
Sonne am ASZ. Dann Nessus Konjunktion Merkur, Mars im 1. Haus im Löwen.
Mars steht im Löwen und im 1.Haus sehr stark (zweimal Feuer) (Saturn
lief 2005-2006 durch den Löwen, was die dauernde Schwäche des Dollars
anzeigte. Nessus Chiron stehen nun vom Wassermann her in Opposition
(dies könnte im März 2007 Geld-Erdbeben geben, und auch vor allem, wenn
dann Saturn anfangs September 2007 über den Jupiter läuft). Dies ist
auch der Grund, weshalb das Löwegold durch den Saturntransit
(Sicherheitsdenken) jetzt Ende 2005 - 2006 und 2007 (Saturnjahr)
so gestiegen ist und noch weiter steigen wird (von ursprünglich CHF
16'000.-- das Kilo im 1999 auf CHF 25`159.- das Kilo heute 13.2.2007.
CHF 26’500.--. Im Mai 2006 war es sogar mal auf CHF 27`300.- das Kilo)
dies, weil das Vertrauen in den Dollar, durch die Superreichen
(hinter der vorgehaltenen Hand auch der Finanzdienstleister) nicht
mehr da ist. Einige missachtete Wolken stehen klar am Himmel. Das
Grosskapital geht auf sicher und China verdreifacht seine Goldreserven.
China und Japan haben den Amerikanern auch am meisten Geld geliehen
(Staatsanleihen) und werden mit Sicherheit hier via Dollarentwertung
riesige Abschreiber machen müssen. Die Amerikaner kümmern sich keinen
Deut darum, wenn es um Verteidigung der eigenen Interessen geht.
Der Dollar und der
Sonnenbogen vom 11.9.2001
Bild
3: Synastrie Währungseinführung und dem 11.9.2001
(Dem Jahr
des Einsturzes des World Trade Centers)
Alles hat
einen Aufstieg und einen Abstieg. Chiron steht im Radix der Einführung
des Dollars im 12. Haus. Dies sagt aus, wenn das Volk nicht mehr
arbeitet, dann werden die nationalen Probleme erst recht kommen
(siehe Dollarbankrott 1893. Die Arbeitenden sollten mit dieser
Stellung nicht mit Dollars oder an der Börse spekulieren. Bei allen
Spekulationen gibt es nur Gewinner, wenn es Verlierer gibt. Bekanntlich
sind dies die weniger Geschickten. Mars im 2. Haus des Radix des Dollars
in der Jungfrau sagt eindeutig, dass der Fleiss der Menschen dem Dollar
die Kraft gab. Pluto im Wassermann im 7. Haus, mit geschlossenen
Trigonen Lilith, Jupiter, sagt, dass er den Reichen noch zu mehr
Vermögen geholfen hat. Nun steht im Sonnenbogen des Dollars, beim
Einsturz des Welthandelszentrums auf dem fleissigen Mars in der
Jungfrau, im Geldhaus der zerstörerische Pluto, was bedeutet, dass die
USA im Lebensnerv getroffen wurde. Der vorgeschobene Neptun
(chaotische Situation) steht auf zwei Grad (1° = 1 Jahr) vor dem
Merkur, dem Planeten des Handels und der Kommunikation und Jupiter steht
auf 17° und braucht noch 6 Jahre bis er auf dem Merkur im Geldzeichen
Stier steht. Die Jahre 2007-2008 werden für den Dollar ein ganz
entscheidendes Jahr sein. Gleichzeitig steht der vorgeschobene Saturn
hier auf 21° im Verlustzeichen Skorpion, welcher dann nach 6 Jahren also
auch 2007/8 in Opposition zur Sonne im Stier steht. Das Debakel des
Dollars, der amerikanischen Wirtschaft, ist astrologisch
vorprogrammiert, das riesige Handelsbilanzdefizit und der unkorrekte
Krieg im Irak und dessen verheerende Kosten, sind nur noch das Zünglein
an der Waage. Es braucht nur noch den Angriff auf die Atomkraftwerke im
IRAN und wenn es auch durch eine Brudernation gemacht wird, dann wird
weltweit ein unbeschreibliches Geld-Debakel da sein. Die Technik des
Sonnenbogens (1° Direktion) gehört zu den ältesten und
treffendsten Langzeitprognosesystemen der Astrologie.
Der letzte Dollar
Konkurs 1893
Die
Silber-Panik (1893).
Von 1892
bis 1896 herrschte in den USA grosse Wirtschaftskrise mit dem totalen
Zerfall des Dollar. Der Dollar hatte nicht genügend Gold und
Silberdeckung. Man prägte wieder Silbermünzen. Zur Dollar Sicherung
wurde wieder ein Silberstandard eingeführt, sie prägten aber in einen
tieferen Silbergehalt 371, ¼ Unzen, welches dann den Dollar trotzdem zum
Fall brachte. Indem das Silber auch im Preis zerfiel. Das Gold war nur
gefragt und die Goldreserven der USA fielen am 4. März 1893 auf
100'982'410 USD, nicht ganz 101 Millionen (Im Moment haben die USA
etwa 9 Billionen Schulden und eine minimale Golddeckung). Die
Konkurswelle im Lande war enorm. Der amerikanische Staat war infolge der
Schulden bankrott. Anfangs wollte man den Papierdollar gegen Gold und
Silber zurückkaufen. Niemand wollte noch Noten und das Silbergeld
zerfiel im Wert. Die Preise fielen ins Bodenlose. Am 5. Mai 1893 wurde
der Börsenliebling National Cordage Trust, unter Konkursverwaltung
gestellt. Eingeleitet wurde die Krise mit dem Konkurs der
Eisenbahngesellschaft Reading Railroad, welche unter einem riesigen
Schuldenberg zusammenkrachte.
Der
Industrial Black Friday vom 5.
Mai 1893 war der Anfang einer gewaltigen Krise.
Bild 4: Radix vom ersten
Börsencrash und Dollarzusammenbruch 5. Mai 1893

Anfangs
Juni schlossen in Denver 13 Banken. Zwischen Januar und Juni 1893 gab es
3401 Konkurse. Im ganzen Jahr gingen im Zuge dieses Crashs 642 Banken
und 15’000 Unternehmen in Konkurs. Die Goldreserven der USA schwunden
auf 68 Millionen USD und es drohte der Staatsbankrott. Am 1. November
1893 wurde der Silberstandard durch ein Gesetz wieder aufgehoben. Die
Papiergeldinhaber verloren praktisch alles. Der volkswirtschaftliche
Schaden war enorm. Erst unter der Regentschaft von William McKinley,
1896, beruhigte sich die Kapitalflucht.
Viele Jahrhunderte war
Silber das gängige Zahlungsmittel für alltägliche Transaktionen. Während
Kupfermünzen zu schwer waren, war Gold zu selten, um es in großem Umfang
als Münzen ausgeben zu können. Dementsprechend herrschte in den meisten
Ländern ein Bimetallstandard bzw. ein reiner Silberstandard vor. Bei
einem Silberstandard waren die sich im Umlauf befindlichen Banknoten zu
100% durch Silber abgesichert. Dadurch konnte das Papiergeld jederzeit
zum gleichen Umtauschkurs in Silber zurück getauscht werden. Die Länder
mit Bimetallstatus hatten zudem ein festes Tauschverhältnis zwischen
Silber zu Gold. Als eines der wenigen Länder der Welt leistete sich das
wohlhabende Großbritannien seit der Wiedereinführung des Peel's Act im
Jahr 1819 einen Goldstandard.
Bild 5: Deutung im
Synastrie mit dem Radix der Papiergeldeinführung unten
Radix
Pluto in Radixkonjunktion mit der Lilith in Konjunktion Transit-Jupiter
in Opposition Transit-Uranus. Radix Saturn in der Jungfrau im 2. Haus im
Quadrat Transit Pluto Neptun zeigt, dass vor allem die Arbeiter und
Bauern ihr Geld verloren. Radix Pholus im Quadrat zum Ab- und
Aufsteigenden MK zeigt, dass die Wertpapiere enorm an Wert verloren
Transit Chiron = die Arbeit in Konjunktion mit Jupiter im Quadrat zum
Radix Mond. Das Volk verlor alles, was nicht fest war. Der Radix Mars
stand arg unter Beschuss durch die Quadrate zu Uranus und Jupiter,
Pluto, Lilith. Solche Stellungen prägen eine Mundanastrologie
(Wertpapiere = Finanzpartnerpapiere Waage Pholus und 7. Haus).

(Ein Szenario, welches sich vermutlich zwischen jetzt und 2011
wiederholen wird, ((Neptuntransit auf dem Radix Pluto)), da die 8,65
Billionen (bald 9 Billionen) Verschuldung der USA nicht mehr getilgt
werden kann, da müssten andere Konjunkturkometen am Himmel der USA
stehen, dass so was möglich würde, da bleibt nur der Crash übrig, bei
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit muss jemand der Verlierer sein und
die Zeche bezahlen, in der Regel ist es vor allem das Volk, bezugsweise
mit der Globalisierung nun viele Völker. Die USA zahlt derzeit pro
Sekunde mehr als 15000 US-Dollars an Zinsen, welche an die Geldgeber
grösstenteils ins Ausland gehen und so im Lande nicht mehr investiert
werden). Der Dollar als Währung erzeugte damals einen einmaligen
wirtschaftlichen Magnetismus und in den USA strahlte es nur so vor
wirtschaftlichen Erfolgen für die ersten 100 Jahre. Dieser Nymbus ist
heute sehr verblasst, er strahlt nun in Asien und der Euro hat ihm vom
Glanz einiges abgenommen. China strotzt im Wirtschaftswachstum und den
Exportüberschüssen und vor allem in den Geldreserven in Dollar und Euro,
doch sie bauen mit massiven Goldkäufen Ihre Dollars ab. Die arabische
Welt hat sehr stark auf den Euro umgestellt.
Bild 6: Die
1-Dollar-Note, die weitverbreiteste Banknote der Welt

Bild
7: Ausschnitt aus der 1-Dollar-Note mit Freimaurersymbolen
Die
Pyramide links auf der Dollarnote mit dem Auge im Dreieck ist eindeutig
mit Freimauer Ursprung.
Die
Einführung des Papiergeldes brachte damals für die USA eine neue
Revolution und eine enorme Bereicherung, ohne dass die Weltbürger dies
merkten. Die Amerikaner drehten unheimlich an der Notenpresse. Doch seit
nun der Goldstandard durch Richard Nixon (ein Republikaner) nach
dem Debakel im Vietnam am 30.4.1975, 10h28, Hanoi, abgeschafft wurde,
bröckelt diese Währung laufend ab und alle Dollarbesitzer haben so den
amerikanischen Defizitstaatshaushalt Amerikas mitfinanziert. Die
amerikanische Notenbank, welche im Privatbesitz ist, liess den
Banknotendruck ausgiebig rollen und dies zu einer Zeit, als der Dollar
für CHF 4.75 gehandelt wurde und finanzierte so den Krieg. Die
amerikanische Notenbank lieh dem Staat Geld, damals eine Unmenge von
Geld, und zahlt heute noch an die Notenbankbesitzer und ausländische
Nationen insbesondere Japan und China einen jährlichen Zins.
Deutung
des Bildes unten:
Saturn Opposition zu Neptun im Radix zeigt auch, dass die
Blindgläubigen, das arme Volk (Neptun) und die unvernünftigen
oder gierigen Spekulanten auch enorm viel Geld verdienen, aber auch
verloren haben. Ein Aspekt, welcher sich Mundan nun im März 2007 auf der
Achse Wassermann Löwe wiederholt. Achtung Saturn ist R. und dies kann
bedeuten, dass diese Opposition mit Verzögerung kommt.
Bild 8: Die
exakte Opposition von Saturn Opposition Neptun von 2007
Auszug eines Textes von
Niall Ferguson, Wikipedia
Die
Vereinigten Staaten haben sich innert kurzer Zeit vom Weltbankier zum
weltweit grössten Schuldner gewandelt. Noch halten die Staatsbanken
Asiens den US-Dollar durch den Kauf von US-Staatsanleihen auf Kurs. Doch
wenn die USA nicht mehr länger der Motor der globalen Nachfrage sind,
muss der Euroraum in Aktion treten, und zwar bald. Nutzen die Europäer
ihre Chance, könnte für die Amerikaner ein halbes Jahrhundert
Dollar-Herrschaft zu Ende gehen, schreibt Niall Ferguson.
«Die Übereinkunft, wonach
der Dollar als internationale Währung anerkannt wird, entbehrt
inzwischen ihrer ursprünglichen Grundlage. Weil viele Staaten zum
Ausgleich des amerikanischen Handelsbilanzdefizits Dollars akzeptieren,
können sich die Vereinigten Staaten gratis im Ausland verschulden. Was
die Vereinigten Staaten diesen Ländern schulden, bezahlen sie in Dollar,
die sie nach Belieben drucken können. Diese beispiellose Fähigkeit hat
zur Verbreitung der Idee beigetragen, der Dollar sei ein objektives,
internationales Zahlungsmittel, tatsächlich jedoch ist er ein
Kreditinstrument, das einem einzigen Staat gehört.»
Dies
sprach Charles de Gaulle im Jahre 1965 auf einer Pressekonferenz, die
von Historikern oft als der Anfang vom Ende der internationalen
Währungsstabilität der Nachkriegszeit bezeichnet wird. De Gaulle
behauptete, die USA zögen unfairen Vorteil daraus, dass der US-Dollar
die wichtigste internationale Reservewährung sei. Sie finanzierten ihr
eigenes Zahlungsbilanzdefizit, indem sie dem Ausland Dollars verkauften,
welche voraussichtlich an Wert verlieren würden.
Das
Bemerkenswerte an de Gaulles Analyse ist, wie gut sie auf die Rolle des
Dollars im Jahr 2004 zutrifft - ironischerweise. General de Gaulle hatte
beabsichtigt, den Dollar, falls möglich, von seiner Position als
wichtigste Währung der Welt abzudrängen. Sicher, in Folge von de Gaulles
Bemerkungen nahm der Druck auf den Dollar kontinuierlich zu. 1973, wenn
nicht schon früher, war das (1944 in Bretton Woods ausgearbeitete)
System von mehr oder weniger festen Wechselkursen tot, und für die Welt
brach eine Ära variabler Wechselkurse und hoher Inflation an. Aber noch
in den dunkelsten Tagen der siebziger Jahre behielt der Dollar seinen
Status als Reservewährung. Tatsächlich ist er in dieser Rolle auch
weiterhin so erfolgreich, dass einige Ökonomen unlängst von Bretton
Woods II gesprochen haben; abermals mit dem Dollar als Schlüsselwährung.
Doch wie lange kann sich dieser neue Dollar-Standard halten?
Wartet zwischen 2008 und
2011 eine Katastrophe auf den Dollar
Die Katastrophe ist für
Finanzanalysten seit längerer Zeit, so ab 2003 ersichtlich, ohne, dass
man dazu Astrologe sein muss. Diese Geschichte ist dem wachsamen und
forschenden und beobachtenden Astrologen seit dem Jahre 2000 recht
ersichtlich. Natürlich sind ein grosser Teil der Börsianer und reichen
Menschen im Moment infolge des höchsten Standes der Börse aller Zeiten,
im kathaleptischen Zustande. Doch eine alte Weisheit sagt, wenn die
Spettfrau infolge Verlockung an die Börse geht, ist es Zeit,
auszusteigen.
Bild 9: Nochmals der Dollar als Papierged

Der
Eintritt des Pluto in das Zeichen der eisernen Reserven, das Zeichen des
Steinbock, im Jahre 2008, wo er 12 Jahre bleiben wird, bringt es an den
Tag. Geschichtlich gesehen war auf der Erde immer eine harte Zeit, wenn
Pluto durch den Steinbock ging. Das Schwierigste in der Prognose ist der
exakte Zeitrahmen, wenn Trends eintreten, zudem sind hinter dem Dollar
enorm dynamische Geldmenschen, die in der Finanzmanipulation sehr stark
sind und gleichzeitig auch diese Geldherrschaft über die westlichen
Presseagenturen und die Medien sehr beeinflussen. Hier wird von starken
Interessengruppen Meinungstrend kultiviert, welcher gelenkt wird und so
die Masse der Menschen beeinflusst und so mit Ihrem Willen in die
kosmischen Trends eingreift. Doch wenn solche Trends dann ihre echten
Wirkungen zeigen, dann wird es in der Regel nicht erwartet.
Einfügung:
Und so war es heute, 27.2.2007. Es ist das dritte Mal, dass ich einen
Börsencrash voraussagte. Beim Letzten haben mich die Bankers ausgelacht.
Beim Ersten sagte ein Börsianer seiner Frau, sie solle mir sagen, ich
sei ein Trottel.
Hier zeigt
sich, dass man mit dem freien Willen das Schicksal beeinflussen kann und
somit neue Ursachen bewirkt, welche dann bei einem kosmischen
Schwächeanfall, das nächste Mal bei Unachtsamkeit die Katastrophe um so
grösser machen. In den meisten Fällen ist die Trendwende ersichtlich,
doch die exakte Voraussage ist auch hier recht schwierig. Wenn dies so
wäre, so gäbe es nur noch reiche Astrologen.
Die USA
gehen einer recht schwierigen Zeit entgegen. Pluto wird das Land, das
viel Böses und Schmutziges in der Welt geschaffen hat, und für welches
dieses Land auf der Welt verantwortlich ist, hart strafen. Nach dem
Gesetz von Ursache und Wirkung ist in der „Zeit der Zeiten“, ein Volk
immer kollektiv mitverantwortlich für seine Führer. Dies ist eine alte,
zwar nicht in den Medien verbreitete Geschichte und Weisheit.
Dollarprognosen
Bild 10:
Papierdollar im Sonnenbogen vom Jahre 2007
Alle Aspekte mit max 1° Orbis 4 Quadrat und 3 fordernde oder unbequeme
Konjunktionen Saturn Pholus (Rückzug der Partner) Sonnenbogen
Chiron Konjunktion ASZ und der Sonne. Neptun Quadrat Sonnenbogen Mars,
welcher aus dem ICH-HAUS des Dollars kommt. Saturn im Radix im Geldhaus
in der Jungfrau, im Quadrat zum Sonnenbogen ab- und aufsteigenden MK.
Der Radixmars im Ich-Haus bekommt ein massives Quadrat vom Sonnenbogen
Uranus. Der Radixmond steht im Quadrat vom Sonnenbogen Neptun. Heute,
12. 3. 2007, stand in den Zeitungen, dass die grösste Kleinhypotheken
Bank der USA vor dem Zusammenbruch steht. Der Waffen und Kriegsverdiener
Haliburton mit 3. Generationenverknüpfung mit den Bushs, zieht aus
Amerika aus und geht nach Dubai. Die Ratten verlassen das sinkende
Schiff.
Transite und der
Sonnenbogen geben die besten Antworten
Langzeitprognosen sind die Schwierigsten. Prognosen auf der
Währungsebene sind noch schwieriger und sehr wenige Astrologen wagen
sich an das Thema heran. Es gibt praktisch auch keine astrologische
Erfahrungsliteratur darüber.
Nach
meiner Erfahrung ist Nessus besonders in Dollarfragen ein wichtiges
Gestirn. Vor allem weil er mit dem Handels-und Kommerzplanet Merkur im
Radix in Konjunktion im ersten Haus steht. Während des Nessus-Transites
im Steinbock, ab Ende November 1999 bis Ende 2005 des Nessus, im Zeichen
der eisernen Reserven, bröckelte der Dollar auf das tiefste Niveau ab,
seit es den Dollar gibt. Es geht nun um die Persönlichkeit des Dollars.
Steht er doch im Radix im ersten Haus, dem Persönlichkeitshaus und noch
im Löwen in Konjunktion mit Merkur. Ab Anfang Februar 2006 stand Nessus
und Chiron im Transit vom Wassermann her in Opposition zu seiner
Radixstellung, bis 2007 März.
Im
Sonnenbogen 2009 wechselt Nessus, welcher im Radix in Konjunktion mit
Merkur steht, das Haus. Sie gehen gemeinsam in das Arbeiterhaus, ins 6.
Haus, des Papierdollars. Grosse Veränderungen in der Arbeitswelt sind
damit gesichert.
Eine Stellung, welche für
die Börse spannend ist.
Bild 11:
Die auf die Börse wirkende Opposition Saturn Neptun im Mundan, welcher
zu diesen kleinen Börsencrash führte

Ab dem 25.
Februar 2007 und 15. März steht die Opposition Saturn Neptun in einem
sehr starken Einflussbereich. Saturn = Fundament, Strukturen, Neptun =
Nebulöses, Unklares, Falschheit, Unerwartetes (Die Schweiz steht
derzeit von der EU her wegen den günstigeren Steuern arg unter Beschuss
und die EU vergisst dabei, dass selbst in den eigenen Reihen sehr
neptunisch gemogelt wird). (Ja sogar die Schweizer SP lobbiert bei der
EU und macht ein neptunisch falsches Doppelspiel, hetzt die EU via
Dachorganisationen der europäischen SP Parteien, mit einem Antrag vom 1.
12. 2005 mit einem 3 - seitigen Schreiben gegen das Schweizer
Steuergesetz auf. Nun tut die führende Schweizer SP Führungsklicke nach
der EU-Attacke diese Woche, 14. Februar 07, neptunisch scheinheilig und
verteidigt die Schweiz. Neptun ist auch der Planet der Falschheit und
der Täuschung).
Es
ist im Leben interessant zu sehen, wie ernst sich die einzelnen Menschen
auf der Erde nehmen. Doch dies wird lächerlich, wenn man die kleinen
Menschen vom Flugzeug aus unten auf der Erde
sieht.
Ram Aleph
Dieser Text, welcher am 28.2.07 infolge der Ereignisse an der New Yorker
Börse am Dienstag, 27.2.07, am Mittwoch, 28.2.2007, morgens 1h40 als
unfertiger Text unter www. Astronews.ch als Vorversion eingefügt wurde,
erscheint nun hier am 14.3.2007 als vollendeter Text.
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