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Was wird aus den USA? und dem Euro

von Siegfried Schmid

 Das Leben aller Leben, auch solche von Nationen sind von der Resonanz der Wellen beeinflusst. Auf das Wellenhoch folgt immer ein Wellentief.

 

Wir leben in der Zeit des Wellenbordings, des Windsegelns, der schnellen Nutzung der Naturkräfte.

Ich wiederhole, auf das Prinzip der hohen Welle folgt immer die abschwingende Tiefwelle. Alles was existent ist, auch die Materie, ist diesem Gesetz unterworfen, deshalb verändert sich auch die Materie. So ist es auch mit den geistigen Gesetzen, so auch mit dem Gesetz des Karmas.

Zwischen der Ursache und der Wirkung herrscht immer der Faktor Zeit. Der einzelne Mensch kann mal beim Wellensurfen fallen, irgendwie steht er schneller wieder auf und reitet auf der nächsten Welle, weil er seinen Körper durchtrainiert hat.

 

Doch bei einer Nation, bei der viele Menschen das Kämpfen, die Eigeninitiative und Schwimmen nicht mehr gelernt haben, ist die Zerstörung durch Wellen wie bei einem Tsunami dann wesentlich grösser. Ob wir wollen oder nicht, jede Volkswirtschaft lebt vom Geld, ohne Geld geht nichts mehr. Gleich wie die Einstellung zu Geld des einzelnen Bürgers auch ist, sein Leben ist tragisch ohne Geld. Noch tragischer ist es, wenn man als Nation kein Geld und keine Kreditwürdigkeit mehr hat. Im Besonderen, im Einzelnen, wenn man nur entleihtes Geld und kein selbst verdientes Geld mehr hat. Bei einer Nation ist dies genau dasselbe. Nun haben in den übersozialisierten Staaten, ein hoher Anteil der Bürger das Kämpfen um besser zu sein verlernt, das minimalistische Verhalten ist Mode geworden und die Eigenverantwortung wird an andere Machtinstitutionen abgeschoben. Zu deren Verteilerkostendeckung haben sich diese Staaten stark verschuldet. In den Krisenjahren der 80er und 90er Jahre und ab 2002 haben vor allem die stark linksorientierten und links regierten Staaten Europas, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal auf Pump Arbeitsplätze geschaffen. „Man“ hat den Staatsapparat im Namen von MAN aufgebläht und auf dem freien Markt Billigzinsgeld aufgenommen. Als dann die Zinsen fällig wurden, wurde noch mehr Geld aufgenommen um die Zinsen zu zahlen. Die Geldgeber sind in der Regel jene die Geld haben und diese wurden lange Nutzniesser des Helfersyndroms der Linksregierungen und verdienten an den Zinsen der Leihgelder. Nun steht mit der Langzeitstellung mit Pluto im Steinbock im Quadrat zu Uranus im Widder die Zeit bevor, wo zwei Verlierer, die Geldgeber und die Geldverschwender in gravierender Not sind. Das Fummeln mit den Schulden war dem Volke sehr lange nicht transparent, die Rating Agenturen beschönigten die Staatspapiere als sicher Papiere. So kauften die Banken, die Anleger, die Pensionskassen und Versicherungen „wacker“. diese Papiere. Die Banken besangen in hohen Tönen die Staatssicherheit dieser Staatsanleihen und verkauften den Kunden diese Papiere als sichere Anlagen. Ja einige Grossbanken kauften enorme Summen und liegen nun in argen Ängsten. Allein zwei Banken in Frankreich haben solche für je 50 Milliarden, wenn diese Papiere bei einem Staatsbankrott zwischen 30 bis 100% abgewertet werden, dann gehen diese beiden Banken Bankrot. Einige andere in Europa werden der Beerdigung folgen. Nun schieben die französischen Banken und die Banken in den „stieren“ EU Ländern diese Papiere heimlich an die EU Staatsbank ab. Niemand kann sagen wie Griechenland ohne namhafte Wirtschaft und mit Streiks noch die Tourismuswirtschaft zugrunde richtet jemals ihre Schulden wieder zurückzahlen können. Ohne Kapitalschnitt geht dies niemals. Das bedeutet, dass letzten Endes die Bequemlichkeitskultur der heuchelnden, mächtigen Regierenden auch die Vermögen des Volkes „kapitalschrumpfen“. Hier retten sich zuerst die grossen Ratten, indem sie das sinkende Schiff vorher verlassen. Beim ganzen Sarkozy – Merkel Zeitmanöver um den Rettungsschirm und der Schuldenkrise geht es vor allem darum ihre Landesbanken zu schonen. Bei der ersten Tranche ging es um Geld für die Zinszahlungen und nun um neue Geldumverteilung. Das heisst die EU Notenbank kauft nun den grossen Banken die faulen Staatanleihen und Schrottpapiere ab. Es wird langsam klar, dass beim Konkurs Griechenlands hier nahezu 300 Milliarden Verluste, dann auf dem Rücken der wirtschaftsstarken EU Länder und dessen Steuerzahler abgewickelt werden müssten. Wenn die anderen überschuldetet EU Länder mit ins Schlamassel gerissen werden, so nähern wir uns der Billion. 1930 lässt dann grüssen.

Die gute Stimmung täuscht: Bei der Eurorettung verfolgten Nicolas Sarkozy, Angela Merkel und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso (v.l. im Vordergrund) sehr verschiedene Strategien.Es ist tragisch, wenn man das französische Wort Trichet semantisch deutet. Vor allem wenn der Präsident der Europäischen Zentralbank noch so heisst. Neue Enthüllungen leuchten den Hintergrund der Euro-Krise dieses Frühlings, Sommers, Herbst und Winters aus. Das Jahresende wird fatal. Sie zeigen: Die Europäer waren tief gespalten. Keiner traut mehr dem anderen, nach Aussen sind sie aber wackere Kopfnicker. Eine durchdachte Krisenstrategie hat es nie gegeben. Zum Bilde oben stellt sich die Frage: ist es diesen Machtmenschen wirklich so zum Lachen wie das Bild zeigt. Die Zeit wird es zeigen.  

In den USA hat das soziale Schuldenmachen noch ein Zusätzliches Geldverschwendersyndrom. Als Weltpolizist mit hohen Machtansprüchen wollte man die Hegemonie der Weltmacht nicht verlieren. Man machte auf Pump zwei verheerende Kriege, welche die USA in einen Wirtschaft- und Lawinenschuldensteilhang hinein geleiteten, aus welchen sie nun ohne den Absturz nicht mehr herauskommen. Nun wird mit Beschönigungskosmetik im Rundschlag eine selbst zerstörerische Politik gemacht, welche weltweit den Machtwechsel von der weissen Rasse zur Gelben besiegelt. Die 4 Hautfarben wechseln sich über Langzeitzyklen in der Weltmacht ab.

 

Lange waren die realen Schulden der EURO Länder im Volk nicht bekannt.

So konnten die Herren an der Macht handeln wie sie wollten. Grosse politische Debatten, wo jeder seine Meinung äussern kann, waren in der Vergangenheit beim Schuldenmachen tabu. Wichtiger war das Abgeordneter Gehalt. Wer auf dem Laufenden war und ausplauderte, wurde niedergeschrieen oder abgewählt. Geradezu 3 wichtige Personen im politischen Umfeld der Merkel, sahen das kommende Szenario und Debakel klar kommen. Es sind dies Horst Köhler er trat am 31.05.2010 völlig überraschend zurück, er ist Wirtschaftswissenschaftler (Afghanistan war eine Ausrede) am 11. September 2011 des EBZ Chefökonom Jürgen Stark in der EU und Michael Offer Pressesprecher des Finanzamtes. Dies weil sie ihre Ratschläge nicht befolgte und weil sie ihre Warnungen überhörte, verliessen sie innerhalb eines Jahres Ihr berufspolitische Umfeld.

Ab 1997 betrog Griechenland sogar bewusst die EU. Hier ein Ausschnitt aus der Frankfurter Allgemeinen vom 27. September 2011.

Griechenland hat auch in den Jahren 1997 bis 1999 falsche Angaben über das staatliche Haushaltsdefizit an die Europäische Union gemeldet. Das geht aus einem Bericht des europäischen Statistikamts Eurostat hervor. Danach lag das Haushaltsdefizit in diesen drei Jahren, die als Referenzzeitraum für den Beitritt des Landes in die Europäische Währungsunion im Jahr 2001 galten, jeweils oberhalb des Maastrichter Referenzwerts von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Aufgrund der jetzt bekannten Zahlen hätte Griechenland den Euro nicht einführen dürfen. Im September hatte die Regierung in Athen bereits eingeräumt, daß die Defizitzahlen für die Jahre 2000 bis 2003 zu niedrig ausgewiesen waren.

 

US-Bank half Griechen beim Verschleiern der Schulden

Goldman Sachs war die Beraterbank Griechenlands und gab Griechenland mehrere Milliarden Kredit, welche dann in der Staatsbilanz als Devisenguthaben verschleiert wurden. Gott sei Dank war es nicht die UBS oder die CS, das hätte ein Medientheater gegeben.

  

Können die USA bei sinkender Wirtschaft die 16 1/2 Billionen geliehenen Gelder wieder zurückzahlen?

Die Antwort ist sicher nein! In Wirklichkeit haben die amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler das Land in die Schuldensituation geritten und sie so auf den eigenen Sündensockel gehoben. Dies nur, weil die Theorien des Schuldenmachens in Verbindung mit dem Potential des Wirtschaftswertes eines Landes falsch sind. Solche Theorien kann man tragen, wenn der Anteil der Abhängigen von solchen Staaten Analphabeten sind, die noch nicht durch Bildung zur Selbsthilfe greifen können. Darunter sind auch Nobelpreisträger. Diese Zeiten sind für lange vorbei. Seit 1960 hat die Alphabetisierung der Welt ganz massiv zugenommen. Narkotisiert vom 100jährigen Dauererfolg sind die Machtamerikaner, welche das Land führen, alt geworden und in einen selbstherrlichen Winterschlaf gefallen. Die Präsidenten der amerikanischen Notenbanken der letzten 20 Jahre sind tragische Schattenfiguren mit einem gigantischen Selbstüberschätzungs-potential. Nun reiten diese Finanzeliten mit ihren Schulden noch einen Teil der restlichen Industrienationen mit ins schwarze Loch.

 

Jede Pflanze legt nach harten Zeiten, dann in guten Zeiten Reserven an. So überleben Pflanzen in der trockenen Wüste. Die Amerikaner haben im Grössenwahn immer mehr Schulden gemacht. Soll man nun Mitleid mit Ihnen haben, weil sie die ganze Welt damit betrogen haben. Dies ist so, seit Nixon nach dem Vietnamkrieg den Goldstandard aufgehoben hat, und seit dann den Rest der Welt mit Ihrer Weltwährung missbrauchte und schonungslos ausbeutete? Auf dem Mist wachsen nach einer gewissen Gährungszeit wieder die schönsten Blumen. Doch der Mist muss zuerst vergoren sein. Jene Verbündeten, welche sich am Mist beteiligt haben, haben nun selbst noch genügend Mist vor der Haustür. Niemand vernünftiger trauert den Mongolen, den Ottomanen, Dschingis Khan, den Bizantinern, den Griechen oder den Römern, dem 1000 jährigen Reich oder der Sowjetunion nach. Diese Verbrecher und Schurken sind eines Tages im eigenen Mist gestrandet und so wird es auch mit den USA und in der Zukunft mit den neuen Machthabern in solchen Grossgebilden oder Staaten sein. Es ist im Irdischen immer die Zeit des Saturns und vom kosmischen her der Pluto mit seinem Januskopf und der unerwartete Nessus. Es ist das natürliche Thema der Welle. Die mentale Grösse des Ausmasses der Wellen entspricht nur der Grösse des Missbrauchs.

In der Regel verlassen dann die Ratten das sinkende Schiff und die naiven Umjubler der Unsinkbarkeit eines Schiffes gehen aus weltkarmischen Gründen mit dem Schiff unter. Hier ein Beispiel der Machenschaften aus den Zeiten der Bushs. Ein Auszug aus dem Spiegel:

Die Nähe zur Politik ist bezeichnend. Beim Wiederaufbau des Irak hat sich längst ein fröhlicher Kumpel-Kapitalismus etabliert, der Politikern wie Geschäftsleuten gleichermassen nützt. Skrupel über die unziemliche Verquickung werden nur selten laut. Kürzlich hat eine Washingtoner Studie belegt, dass zehn Grossunternehmen, die beim Wiederaufbau in Afghanistan und im Irak zum Zuge kommen, auch zu den zahlungskräftigsten Sponsoren der Republikaner im Wahlkampf gehört hatten.

Das Paradebeispiel für die geschmeidige Liaison zwischen Weissem Haus und Corporate America ist der grösste Öldienstleister der Welt, Halliburton. Vizepräsident Richard Cheney war dort Vorstandsvorsitzender und bezieht noch heute Teile seines Salärs, das er - legal, aber anrüchig - über das Ende seiner Dienstzeit hinaus gestreckt hat.

Unter Cheney heuerte Halliburton Insider des Washingtoner Machtspiels an und verdoppelte die Spenden für politische Parteien auf 1,2 Millionen Dollar. Heute ist General a.D. Charles Dominy Chef-Lobbyist des texanischen Konzerns in der Hauptstadt - er gehörte vorher dem Army Corps of Engineers an, der regelmässig Grossaufträge an Halliburton vergibt.

So geht es weiter, doch in Zwischenzeiten haben die Bushs den Sitz ihrer Halliburton, nach viel Getöse in den amerikanischen Medien, nach Dubai verlegt. Sie wissen warum!

Solche gesellschaftliche Zyklen sind der Weltlauf seit dem Urknall. Eine heile Welt gibt es nicht, nur schlechtere und bessere Zeiten, welche dem Prinzip der Simili, lat. Similis = ähnlich oder Analog = Vergleichbar, entsprechen.

  

Die astrologischen Gesetzmässigkeiten kennen keine Gnade, nur Ursache, Zeit und Wirkung

Nicht zufällig sagte Napoleon Bonaparte, leider befehle ich die Sterne nicht.

Das Radix der USA stand bei der Gründungsabstimmung unter einem guten Stern. Der ASZ stand im Handels- und Kommunikationszeichen Zwillinge. Das erklärt die grosse schnell lebende Oberflächlichkeit des Volkes. Uranus am ASZ rennt dem Neuen, Verrückten nach, aber es bringt die kulturelle Tiefe nicht. Sie reden viel, können aber keine Fremdsprachen. Durch Uranus am ASZ und Venus, Sonne und Uranus im Krebs glauben sie fanatisch an ihre Nation und dass sie die „Grössten“ seien. Das Zwillingszeichen ist das Nomadenzeichen und deshalb wanderten ab dem 16. Jahrhundert so viele Menschen in die USA. Uranus am ASZ im 1. Haus im Krebs liess die Mutigen und Innovativen gerne kommen, denn sie brachten den Pioniergeist der sehr lange anhielt. Doch wegen dem Zwilling und Uranus im Krebs waren sie auf der Suche nach einer eigenen neuen Sprache und deshalb können sie auch wenige Fremdsprachen. Das Durchschnittsvolk ist ja auch sehr oberflächlich mit Spatzengedächtnissen, „morgen schon vergessen“ ausser der Schmach von 9.11. Der Opferkult grenzte im September 2011 an ein vernebeltes Selbstmitleid, welches das Verursacherprinzip kaschiert. Das starke Nationengefühl kommt vom Merkur Venus, Sonne, Jupiter im Krebs. Da man dem Krebs auch Häuser, Grund und Boden zuschreibt, haben sie viele Ländereien den Indianer gestohlen und eine verrückte Bauwirtschaft entwickelt, welche nun mit der gravierenden Immobilienkrise am Boden liegt, weil sie nun längere Zeit enorm schwierige Transitaspekte haben. Die Krebs und 2. Haus-Besetzung zeigt auch, warum in Amerika nur die Kultur von Money, Money wirklich etwas gilt. Die Softkultur des Filmes und der Moral hat vor allem für Familien zerstörerischen Charakter.

Hier das Radix der USA. USA 5 – Unabhängigkeitserklärung, 4. Juli 1776, 2.17 Uhr, geben Sie die Stellungen vom August bis 31.12 2011 darüber und Sie sehen, dass nichts Einfaches bevorsteht. Es sieht bitter aus, die Geschichte ist von längerer Dauer. Mit sinkender Volkswirtschaft kann man die neuen 18 Billionen Schulden der USA nie mehr zurückzahlen (mit 2 Billionen versteckten Schulden). In den USA leben heute 42 Millionen Menschen von Essensmarken. 30 Millionen sind arbeitslos. Insgesamt sind dies 72 Millionen Minderbemittelte, das bedeutet etwa einen Viertel der Gesamtbevölkerung. Die USA hatten im Dezember 2010 310.955.497 Einwohner. Nimmt man die Kinder von der Einwohnerzahl weg, dann sind 30% der Erwachsenen „Armengnüssig“.

 

Sie sehen der Zwillings ASZ und Uranus im 1. Haus rächt sich nun, den kein Land der Erde hat bis jetzt so viel Situationsbeschönigungen in den Medien gemacht, welche nicht der realen Tatsachen entsprechen, wie die USA. Es ist vor allem nicht alles Gold, was glänzt. Doch die USA treten immer als Wächter auf der Welt auf und massregeln andere Staaten. Das was im Zuge von der misslichen Geschichte von Guantanamo gemacht wird, wird elegant verschwiegen und bestritten. Vor 4 Jahren, als ich die kommende Situation schon voraus gesagt habe, hat man mich ausgelacht.

  

Der treffende Sonnenbogen 2011 der USA

Der Sonnenbogen ist in der Mundanastrologie bei den alten Staatenhoroskopen wohl das treffendste Prognosesystem. Der Grossteil der Astrologen kennt das System gar nicht. Es zeigt für die USA im 2011 eine sehr tragische Situation, dessen Abfolgen das Land über Jahre verfolgen wird.

Mit 4 massiven Konjunktionen schlägt das Weltkarma schonungslos zurück. Es ist die Mars Konjunktion Nessus in den Fischen, Neptun am ASZ und auf Uranus in den Zwillingen. Pluto auf Saturn in der Waage. Die Partner, die Geldausleiher glauben nicht mehr, dass sie das Geld zurück bekommen.  Die Ratingagenturen misstrauen den USA und die Herunterstufung geschah nicht per Zufall. Die Venus im Krebs bekommt die Visite von Saturn auf der Spitze des Geldhauses. Was ebenso massiv ist, dass in diesem und nächsten Jahr Planeten die Häuserspitze wechseln. Es sind dies der Mond im Skorpion ins 6. Haus (verheerende Zunahme der Arbeitslosenzahlen), Jupiter in den Fischen ins 11. Haus, Neptun ins erste Haus (chaotische oder tragische Zustände).Diese Technik sagt kein gutes Ohmen.

Des einen Freud, des anderen Leid. Der Niedergang der USA hat auch grosse Vorteile. Die USA haben über die WTO den Rest der Welt fadenscheinig laufend wirtschaftlich manipuliert. Nun erwachen plötzlich die geschwächten armen Staaten und beginnen sich selbst zu helfen, weil der Mächtige zu schwach geworden ist, um sie weiter zu manipulieren. Die Amerikaner haben nun genügend Probleme im eigenen Laden. Sie versumpfen in der Überwachung der Überwachung und dem Mistrauen gegenüber der arabischen Welt. Diese selfische Egomanie verschlingt Unsummen. Wer einem anderen nicht traut, dem ist selbst nicht zu trauen, sagt ein altes Sprichwort. Der Westen buhlte um Gaddafi, alle westlichen Geschäftspolitiker reichten ihm die geschäftliche Hand, obwohl sie wussten, was er alles im geheimen tat. Geld stinkt nicht, doch diese Moral stinkt, doch die Masse der Menschen riecht diesen Mist nicht. Zu lange haben sie ein scheinheiliges Doppelspiel und Waffengeschäfte mit allen arabischen Diktatoren geführt. Es wird verschwiegen wie viel Waffen an Salam Hussein geliefert wurden. Dies wird sich brutal rächen, denn bald fallen alle diese Köpfe der arabischen doppelköpfigen Diktatoren und dann bläst in Zukunft ein heftiger antiamerikanischer Wind. Es ist eine Ironie des Schicksals, früher waren die USA der Inbegriff des Fortschrittes, heute sind die USA der Inbegriff des Abstieges, des Dekadenten.

Das Internet und Youtube verändern die Welt nun sehr schnell. Jeder Beamte und jeder Mensch kann heute die Gemeinheiten und die Schweinereien der Mächtigen, welche sie im Hintergrund oder im Leben tun, sehen und diese über viele Umwege schnell an die Öffentlichkeit bringen. Bald jedes Handy kann in einigen Sekunden Bilder um die Welt schicken. Da nutzt auch die Kontrolle und das Spionieren der USA, China und Russland nichts. Irgendwie kommt es an die Öffentlichkeit. Die früheren, verborgenen Lügen kommen nun mit Pluto im Steinbock im Quadrat zum Uranus im Widder zum Vorschein und das ist gut so.

Es ist die Kraft des Einzelnen in seiner Moral, was den Menschen stark macht, so ist es auch für Staaten in der Gesamtheit. sagte T. Roosevelt. 

Wir müssen eines wissen, auch wenn die USA am Steilhang des Abstieges hängen, das Leben geht weiter und andere streben die Macht an. Dies ist Bestandteil der Natur, in welcher immer der Stärkere den Schwächeren frisst.

So hat wie früher, das blind nach den USA blickende Europa immer etwa 2 bis 3 Jahre Verspätung, bis die Grippe auch bei uns war oder ist. Seien sie sich bewusst, dass die Goldpreise der Immobilien „an den verschiedenen“ Goldküste der Schweiz im 2012-13 einen massiven Knicks bekommen. Die amerikanische Währungsreform ist unausweichlich. Sehen wir diese Geschichte dann etwas näher an, wenn im Gründungsradix der USA Pluto im eisernen Zeichen Steinbock in Opposition zum Jupiter im Zeichen des Volkes, dem Krebs und dann etwas später in Opposition zur Radixsonne steht.

 

Es bahnen sich in den Entwicklungsländern schon seit mehr als 15 Jahren viele neue wirtschaftliche Produktionsstätten heran, sie bauen Eisenbahnen, Autobahnen, Wohlstand und haben ein massives Wirtschaftswachstum heran. Dieser Boom findet nicht mehr in den, mit Verboten und überreglementierten und künstlichen Behinderungen überdeckten und ausgelaugten Bürgern der Industrienationen statt (metro, bullo, dodo, übersetzt S Bahn, chrampfe, schlafen). Die langjährigen Steuerbegünstigungen der Superreichen, die Schlupflöcher der Börsen- und Devisengewinne, der Monopolindustrien haben nun immer mehr verheerende Folgen. Der Preis der massiven Währungsspekulationen und der massiven Gewinne der Währungsspekulationen bezahlt letztendes das Volk. Diese Begünstigungen machten diese Shareholder mächtig stark, doch diese verlegen ihre Firmen einfach in Billiglohnländer, wenn es um mehr Gewinne geht. Das Volk ist in Italien stolz auf Fiat. Aber was das Volk nur spärlich weiss, Fiat produziert 90% ihrer Autos nicht mehr in Italien. Bei den anderen Markenländern ist es nicht viel besser.

 

So floriert das Wachstum logisch in den Schwellenländern. Der Grossteil der Menschen in diesen Ländern wollen arbeiten, doch die Menschen der Industrienationen mit ihrem automatisierten Wohlstandskostenapparat und automatisierten Kostenabgaben „müssen“ arbeiten. Dies ist ein gewaltiger Unterschied.

 

 


Das Radix der USA und der September 2011

 

Die USA brauchen dringend frisches Geld, werden sie es auf dem freien Markt finden?

Die USA kann ohne Erhöhung der Schulden nicht überleben, neues Geld ist dringend, da enorme Kostenautomatismen da sind, welche durch das Handelsbilanzdefizit nicht mehr erwirtschaftet werden kann. Die grossen Geldmachthaber haben den Staat zugrunde gewirtschaftet, indem sie die Staatsgelder in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Die Gewinne sind natürlich im Ausland in stabilen Devisen irgendwo in Asien. Der grösste Teil des fehlenden Zukunftsgeldes der USA wird von der Notenpresse kommen, welche ihnen die Nationalbank ausleiht. Die Sparer kaufen doch keine Staatspapiere mehr noch weniger die Banken. Heil dir Dollar, die Deflation ist in Zukunft angesagt. Die amerikanische Geschichte wird in einer riesigen Deflation enden. Was ist Deflation? Gemäss Wikipedia

„Klassische Deflationen“ in Form von massivem Preisverfall über breite Güter- und Dienstleistungsangebote hinweg hatten früher einmal, z.B. zur Zeit der Weltwirtschaftskrise um 1930, eine starke Tendenz zu einer gewissen Dauerhaftigkeit. Litt ein Land einmal unter einer deflationären Phase, so war die Gefahr einer selbsterhaltenden bzw. sogar selbstverstärkenden Tendenz sehr groß: Sinkende Preise und Einkommen führten zu einer merklichen Kaufzurückhaltung der Konsumenten, da diese mit weiter sinkenden Preisen bzw. Einkommen rechneten. Die sinkende Nachfrage wiederum bewirkte eine niedrigere Auslastung der Produktionskapazitäten oder gar Insolvenzen und damit weiter sinkende Preise und Einkommen. Aufgrund der negativen Auswirkungen auf die Gläubiger, z.B. Banken, schränken diese ihre Kreditvergabe ein, was die Geldmenge vermindert und Wirtschaftswachstum erschwert. Diesen Kreislauf bezeichnet man im Allgemeinen als Deflationsspirale.

Es ist so ziemlich sicher dass die USA ihre dringenden 2 Billionen auf dem freien Markt nicht finden werden. Der Vorteil der sich anbahnenden Krise ist, dass die völkische mediale Verblödung immer weniger statt findet, wenn es ums eigene Geld geht, das gebildete Wesen ist wachsamer geworden (im Gegensatz in den 30er Jahre als 90% der Menschheit arm und noch Milliarden von Menschen analphabetisch waren). Die Menschen sind seit 2008 beim Kaufen dieser unsicheren Wertpapieren gegenüber sehr kritisch geworden. Die Pensionskassen weltweit haben ja schon sehr viele Papiere, welche mal wertlos werden können. Das vermögende Volk kauft nun lieber Festgold, dann haben sie etwas in der Hand, das man nicht anzünden kann. Papier brennt gut. Die grossen Raubritter der Warenterminbörsen und der Devisenwetthändler verschanzen ihr Geld nun plötzlich in Länder mit gesunden Währungen und der Bankgeheimnisse, so auch der Schweiz (Doch das Bankgeheimnis ist bald vorbei und aus dem politischen Schlacht- und Werbeangstslogan „Lauschangriff“ anfangs des Jahres 2000 sind wir nun der gläserne kontrollierte und verknechtete Mensch geworden.). Diejenigen, die Geld haben und mit ihm den Markt beleben, schleichen aus Angst ab, in Länder des nordischen Raumes, die nicht am Euro hängen und vor allem in den asiatischen Raum. Dort wetten sie dann erneut und weiter "auf steigende oder fallende Währungen der absteigenden Wirtschaftsnationen", das bedeutet, dass sie sich auf Kosten dieser Länder gleich 2-mal bereichern. "Den Kartoffeln gehen die Augen erst auf, wenn sie im Dreck sind".

Jeder scharfsinnige Beobachter weiss, dass alleine die Zinsen der USA SCHULDEN ohne neue Geldaufnahme nicht und nie mehr rückzahlbar sind. Wie soll man noch in einen wertlosen Dollar investieren, welcher vom teuren, wertvollen Dollar, seit 30 Jahre um mehr als Fr. 3.— gefallen ist. Da die meisten weltweit gehandelten Börsenpapiere in Dollars sind, wackelt die Börse nun noch lang in diesen Werten nach unten. Die Dollarkäufer und -inhaber weltweit haben die Amerikaner nun schon so lange vorfinanziert, jetzt ist astrologisch für die USA eine grosse Endzeit angesagt.

 

Eines ist sicher

Die zukünftigen starken Industrienationen und Volkswirtschaften heissen langsam aber sicher anders, als die Vergangenen. Der Westen ist müde und die Menschen in den Schwellenländern haben ein anderes Tempo, zu Fuss oder auf dem Motorrad, dem Fahrrad, und in neuen Autos, wenn sie an die Arbeit gehen (sie kaufen die alten ausgedienten Schrottwagen des Westens nicht mehr, früher wurden die ausgemusterten Autos in diese Länder verkauft).  

Bei uns hat der Wohlstand, die Freizeitgesellschaft die Menschen bequem gemacht und der natürliche Kampfgeist hat der Arroganz Platz gemacht. Die Masse der Menschen in den Entwicklungsländern lesen auch mehr. Bei uns lässt man sich, mit dem massiv, subventionierten öffentlichen Verkehr chauffieren (zynisch gesagt, wenn einmal, die Sicherheit in den Schweizer Zügen nachlässt, erwacht bei uns eine neue Vorsichts-, Zukunftsangst und das Syndrom des Beschützerticks, dann müssen Sie im Zug einen Helm tragen!). 

Bild: Ein Bauer im Vietnam liefert Nahrungsmittel in die Innenstadt von Saigon.

 

All diese vielen bremsenden Dinger der Symptombekämpfungen sind sehr symptomatisch, denn es läuft mit den Sozialversicherungen auch so ab. Natürlich holt man es dann bei den übrig gebliebenen Fleissigen mit diversen Abzockerstrukturen und Abzockerorganisationen wieder rein.

Die Müdigkeit und der Frust der Menschen in den hyperorganisierten Weststaaten mit ihren verschiedenen Überwachungsorganisationen sind verständlich. Diese unnatürlichen Staatsstrukturen werden bei uns immer mehr zur kostspieligen künstlichen Arbeitsbeschaffung mit immer mehr Beamten. Diese müssen finanziert werden (es findet auch bei uns eine subtile Griechenlandisierung der Staatsstrukturen statt, die Menschen des grauen Alltags merken es nur noch nicht).

 

Die Bildmedien narkotisieren uns immer mehr mit fokussierten schlechten Informationen aus den stark wachsenden Schwellenländern, welche den blindgläubigen Mattscheibenkonsumenten ein falsches Bild geben. So lassen sie dann die Flaschenkonsumenten am "Bildschirmschnuller" im falschen Wahne des Fokussierten, wie es diesen Menschen schlecht geht, laben. Dass diese Menschen der Entwicklungsländer glücklicher sind als wir und nicht mit starren Gesichtern durchs Leben wandern. Dies sieht man dann bei diesen zerschnittenen emotionalisierten Szenen der Not natürlich nicht. Ich rede hier nicht von der Hungersnot in Somalia.

Die Kinder der Schwellenländer gehen schon seit langem in die Schule und haben kein verweichlichtes Bildungsbestreben, wie wir in den Industrienationen, sie haben keine Schulpsychologen. Sie brauchen keine Auszeit oder ein verlängertes - oft im Erwachsenwerden verschwendetes – Schuljahr. Sie haben keine Lehrabbrüche und schon frühlehr- und schulische Drogenexzesse. Für sie ist Ausbildung ein höchst sinnvoller Fortschritt, sie wissen etwas mit sich selber anzufangen. Sie brauchen vor lauter persönlicher Langeweile kein Botellon  (spanisch und heisst grosse Flasche)  um sich öffentlich in Gruppen zu besaufen.

Diese Wachstumsländer haben Lehrer, die noch Persönlichkeiten sind und nicht ein nummerierter Paragraphenausführer, wie bei uns. Bei uns werden viele strenge und gute Lehrer auf dem Altar der Bürgerinitiativen instrumentalisiert geopfert, wenn er die Wahrheit sagt, wie sie real ist. Oder die Pädagogen müssen mit einem widernatürlichen Wortschatz verklausiert über ihre Schüler reden, damit sie nicht geschlachtet werden. So heisst etwa die Bemerkung des Lehrers den Eltern gegenüber <Man merkt, dass er da ist>........ was unausgesprochen heisst......aber das ist schon alles. Ihr Sohn macht Radau und bringt Unruhe in die Klasse. Das könnte sich zu einem Problem entwickeln. Als Vater und Mutter muss man auf der Hut sein.

<Ihre Tochter orientiert sich an einem eigenen Zeitsystem>.....was unausgesprochen heisst......Könnte sie nicht endlich mal pünktlich zum Unterricht erscheinen? Von den Eltern wird erwartet, dass sie aktiv werden.

Die Schwellenländer haben keinen Lehrermangel, sie haben menschliche Grossklassen, (habe dies vor 15 Jahren mitten im Urwald des Amazonas von Peru schon gesehen) weniger hierarchisierte, kolchotisierte oder privilegierte Kleinklassen, wie bei uns. Jeder lehrt von jedem, auch von den Vorbildern.

Ihre Länder haben mit wesentlich weniger Schulden ein strahlendes jährliches Wirtschaftswachstum. Der Helfertick des Westens will immer den Anderen helfen, statt dass sie endlich lernen, sich selber zu helfen.

Scheintrunken meinen die Menschen bei uns, wie gut es uns geht, weil wir den materiellen Wert viel höher einschätzen, als den menschlichen. Es geht nun im Westen wirklich darum, die Hände aus den verschiedenen, meist staatlich geförderten gemütlichen und sauglatten Belustigungswirtschaftssäcken zu nehmen. Findet dies nicht statt, dann wird eine enorme Wirtschaftskrise es tun, damit die natürliche Wertschätzung einer Leistung, wieder gelernt wird und der Dekadenz den Einhalt bietet. Jede Krise hat auch Gutes in sich, weil die Menschen in der Not wieder vernünftiger werden. Auch wenn die Wirtschaftskrise sich weltweit ausbreitet, die Schwellenländer werden diese viel besser überleben, weil sie die natürliche Härte des Lebens gewohnt sind, während der Westen im Gejammer sich selbst überflutet. Habe heute 29.8.2011 im Blick gelesen, wie gejammert wird, weil gewisse Firmen die Arbeitszeit in der beginnenden harten Wirtschaftszeit um 2 1/2 Stunden pro Woche erhöht haben. Deutschland hat in den letzten 5 Jahren ihre Löhne durchschnittlich um 5,5% gekürzt. In anderen Staaten wird dies mit der Deflation auch kommen. 

Unsere Verweichlichungen und Bequemlichkeiten, werden auch die Psychiater und Psychologen nicht lösen. 

Es gibt schon Verrücktes, die Galionsfigur, in fremden Diensten, der republikanische Präsident Georg W. Bush hat in seiner Regierungszeit in den USA alleine 6 Billionen Schulden gemacht, sie können sich alleine die Zinslast für diese Summe ja ausrechen, vergessen sie dabei die vielen Nullen nicht. Eigenartig, wenn man von Nullen regiert wird, werden die SCHULDEN mit NULLEN grösser. Ein lustiges Szenario hat sich letztes Jahr ergeben, Halliburton, der Hauptkriegswaffenlieferant der USA mit Mehrheitsaktionär der Bush Familie hat Ihren Sitz nach Dubai verlegt. Das Getöse in der Presse war ganz kurz (Die Ratten verlassen das sinkende Schiff).

Die Raubritter der Grossinvestoren haben den Dollar und den Euro im 2011 mit Wetten erst recht "nach Unten" zu Grunde gerichtet. Die Schweiz zahlte hier einen enormen Gewinntarif. Diese Devisen Traber haben damit enorme Summen unversteuert verdient und natürlich in asiatische Banken verschoben. Die Superreichen lassen grüssen.

Sparsame, reiche Menschen, welche in der Wirtschaft im Gewerbe sind und mit Tüchtigkeit das verdiente Geld wieder in die Unternehmen investieren und so Arbeitsplätze schaffen, brauchen wir. Dies vor allem auch, weil sie sparen und Vorbilder sind. Auf die Superreichen können wir verzichten, weil sie schonungslose egomanische Haie sind, welche gesetzlich erlaubt die Finanzsysteme weltweit gewaltig manipulieren.

Ein echter und gesellschaftlicher oder wirtschaftliche Erfolg ist 5% Idee und 95% Schweiss, die Geldspekulationen nicht, sie gehen auf Kosten der breiten Masse, der Dümmeren und den Ahnungslosen.

Soeben 11h 25, heute 6. August, bekam ich die NZZ Onlineinformation: "Die USA verlieren ihre beste Bonitätsnote bei einer führenden Ratingagentur. Standard & Poor's setzte die langfristige Kreditwürdigkeit der weltgrössten Volkswirtschaft um eine Stufe herab".

Der Entscheid kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt". Hier stellt sich die begründete Misstrauensfrage, wie viele Insider gestern noch hoch auf den sinkenden Dollar gewettet haben?

Es gilt in Zukunft die unbewusste Devise, eine Nation richtet sich mit seinem korrupten Geldsystem und den Gierigen selber zugrunde. Dies ist besser als Krieg, es gibt keine Tote und kein neues Karma und kostet den Steuerzahler weniger. Das Tragische daran ist, dass durch die weltweite Vernetzung annähernd 7 Milliarden Menschen, welche im internationalen Handel indirekt an die westlichen Währungen gebunden sind, so den Schaden mitfinanzieren müssen.

Derzeit kaufen die Schwellenländer massiv Gold um den Dollar los zu werden und so ihre Reserven zu diversifizieren und zu sichern. Weil die Schwellenländer durch ihre billigeren Löhne und weniger staatliche Bremsen derzeit massives Wirtschaftswachstum haben so legen sie ihre wachsenden Reserven sicher an. Auch ihr Selbstvertrauen ist so stark im Wachsen. In Zwischenzeit bereitet sich in Europa und in den USA eine Grossbankenkonkurswelle vor("too big to fail").

Ich möchte hier noch anfügen, dass ich das was nun kommt in meinen Jahresprognosen schon lange voraus gesagt habe.

 

Zürich 18. 10. 2011

 

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