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Grundsteinlegungen des Kölner Doms

Der Grundstein zum gotischen Dom legte Erzbischof Konrad von Hochstaden am 15. August 1248 zum Fest Mariä Himmelfahrt.

3 mal erscheint die 8 als Zahl bei der Grundsteinlegung. Lange war es das höchste Bauwerk, doch oft ging ihnen während des Baus das Geld aus. Ab dem 15. Jahrhundert stand sie als Ruine da, bis ab 1804 wieder weiter gebaut wurde. Ist es Zufall, dass der Freimaurer Goethe sich so massiv für den Weiterbau einsetzte und, dass sie endlich fertig gebaut wurde. Während dem 2. Weltkrieg wurde sie dem Erdboden gleich gemacht. Insgesammt kostete die Fertigstellung und der Wiederaufbau nach dem Krieg mehrere Milliarden. Ein teurer Steueranteil, welche die christliche Nation Deutschland für das blinde Folgen einem östereichischem Zölnerssohn bezahlte.

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